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Annapurna Circuit & Tilicho Lake Trek: Voller Reiseplan & Insider-Tipps

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Zusammenfassung

Entdecke die Annapurna Circuit & Tilicho Lake Trekking-Route

Wer echtes Bergabenteuer sucht – mit blauen Seen wie Tilicho, alten Klöstern und freundlichen Einheimischen, die unterwegs Äpfel oder Tee anbieten – für den ist der Annapurna Circuit Trek genau richtig. Hohe Pässe, gemütliche Teahouses, einfache, aber köstliche Mahlzeiten nach stundenlangem Wandern… Es ist manchmal hart, aber absolut unvergesslich.

experience

Wie ist das Erlebnis?

Der erste Morgen begann früh in Kathmandu, und ehrlich gesagt, die Busfahrt nach Bhulbhule war ein ziemliches Durcheinander – viel Hupen, Chai-Pausen und der Marshyangdi-Fluss, der uns fast die ganze Zeit begleitete. Zur Mittagszeit tauschten wir den Stadtlärm gegen die ruhige Atmosphäre des Dorfes Nagdi. Der Aufstieg von Bhulbhule war nicht zu schwer, aber die frische Bergluft spürte man schon deutlich. Unser Teahouse an diesem Abend war einfach, aber gemütlich; ich erinnere mich noch an den leichten Duft von Holzrauch, der hereinzog, während wir uns bei dal bhat und Tee niederließen.

Von Nagdi aus ging es auf den klassischen Annapurna-Pfad Richtung Chamje. Der Weg schlängelte sich durch dichte Rhododendronbüsche – im Frühling blühen sie hier überall – und kleine Dörfer, in denen Kinder uns fröhlich von den Türschwellen zuwinkten. Einige Abschnitte waren durch den Regen der Nacht matschig und rutschig, da waren Trekkingstöcke echt hilfreich. Chamje selbst ist eine kleine Ansammlung von Lodges am Fluss, dessen Rauschen dich die ganze Nacht begleitet.

Frühstück auf dieser Tour ist immer kräftig – Eier oder Haferbrei – bevor es weiter nach Dharapani geht. Wir überquerten eine wackelige Hängebrücke (nichts für schwache Nerven) und stiegen dann stetig an vorbei an Gerstenfeldern und Kiefernwäldern. Das Dorf Tal fühlte sich wie eine kleine Oase an mit seinem flachen Talboden und den Gebetsmühlen, die träge im Wind drehten. Am späten Nachmittag, nach dem Durchqueren von Karte und Nache, erreichten wir Dharapani, gerade als Wolken über die Gipfel zogen.

Der nächste Tag führte uns nach Chame durch die Apfelplantagen von Baggarchap – unser Guide bestand darauf, dass wir einen frisch vom Baum probieren (sauer, aber erfrischend). Der Pfad schlängelte sich durch dichte Wälder, bevor sich der Blick auf Lamjung Himal und Annapurna II/IV öffnete. Chame ist größer als die meisten Dörfer hier und hat sogar einen kleinen Laden, der Snickers verkauft – perfekt für den kleinen Energieschub zwischendurch.

Nach Mani-Steinen und Kiefernwäldern, die nach dem Regen frisch und klar rochen, erreichten wir Pisang. Die Felswand Paunga Danda ragte beeindruckend über uns auf – ein Zeichen, wie wild diese Landschaft sein kann. Pisang liegt direkt am Rand offener Wiesen, überall flattern hier Gebetsfahnen im Wind.

Der Aufstieg nach Manang begann sanft, wurde aber bald steinig, während wir an bunt bemalten Mandalas an Steinmauern und Feldern mit niedrigen Steinmauern vorbeikamen. Ein Highlight war das Kloster Braga, wo uns der Hüter einen Blick auf alte Thangkas gewährte, die von Butterlampen beleuchtet wurden. Manang fühlt sich fast alpin an: dünne Luft, weite Himmel und Yaks, die ganz entspannt grasen.

In Manang gönnten wir uns einen Akklimatisierungstag (ab 3.000 m unbedingt nötig). Die meisten nutzen die Zeit für eine Wanderung zum Gangapurna-See oder einen Abstecher ins Dorf Khangsur – ich schlenderte zur Bäckerei, gönnte mir Apfelkuchen (ja, wirklich!) und beobachtete, wie Wolken über den Gangapurna-Gletscher zogen, während ich süßen Milchtee trank.

Der frühe Aufbruch zum Tilicho Base Camp weckte alle auf, als wir den Jharsing Khola auf einer weiteren schwankenden Brücke überquerten. Khangsar ist übersät mit kleinen Klöstern, die mit Gebetsfahnen geschmückt sind – als wir vorbeikamen, trockneten die Einheimischen Buchweizen vor ihren Häusern. Der letzte Anstieg war langsam, aber die ersten Blicke auf den imposanten Tilicho Peak machten jede Mühe wett.

Der Tag am Tilicho Lake ist etwas ganz Besonderes – es ist kalt dort oben (meine Wasserflasche ist sogar eingefroren), aber das Anblick der eisblauen Wasser, umgeben von stillen Gipfeln, macht jeden Schritt unvergesslich. Manchmal beschlägt die Kamera vor lauter Atem, während man Fotos macht. Nach dem Genießen und dem Aufwärmen an einer Portion Instant-Nudeln ging es zurück nach Siri Kharka, wo wir uns eine wohlverdiente Pause gönnten.

Der Weg nach Lather führt durch dornige Wacholderbüsche, wo manchmal Himalaya-Blauschafe grasen – wenn du leise bist, kannst du sie vielleicht entdecken. Yak Kharka besteht aus nur wenigen Steinhütten über dem Fluss; die Einheimischen sind es gewohnt, dass Trekker hier auf einen Tee oder Kekse vorbeischauen, bevor sie weiterziehen.

Das Thorong High Camp liegt fast auf 4.800 m – hier schläft man nicht unbedingt gut (die dünne Luft macht das). Wir starteten vor Sonnenaufgang zum Thorong La Pass; steil und felsig, mit Wind, der einem um die Ohren pfeift, aber auf 5.416 m fühlt man sich, als stünde man über allem. Am Pass liegt ein Haufen Gebetsfahnen – jeder macht hier Fotos, bevor es auf den langen Abstieg nach Muktinath geht.

Der Tempel von Muktinath ist voller Pilger, die Butterlampen anzünden und sich unter den kalten Wasserspendern der 108 Quellen segnen lassen – laut und doch irgendwie friedlich. Danach fühlten sich die Beine wackelig an, als wir nach Jomsom abstiegen; der Staub, den die Jeeps aufwirbelten, klebte überall (ein Buff oder Schal ist hier Gold wert).

Die letzte Fahrt zurück nach Pokhara führt an den heißen Quellen von Tatopani vorbei und durch grüne Hügel, auf denen Ziegen weiden – auf den holprigen Straßen wirst du bestimmt irgendwann einnicken. Zurück in Pokhara gibt es nichts Besseres, als am Seeufer mit neuen Freunden bei einem kalten Everest-Bier oder heißen Momos Geschichten auszutauschen, während die Dämmerung über dem Phewa-See hereinbricht.

15 T
itinerary

Ablauf Schritt für Schritt

Tag 1 — Fahrt nach Bhulbhule und Wanderung nach Nagdi

  • Fahrt von Kathmandu nach Bhulbhule
  • Wanderung nach Nagdi

Tag 2 — Wanderung von Nagdi nach Chamje

  • Wanderung nach Chamje

Tag 3 — Wanderung nach Dharapani

  • Wanderung nach Dharapani

Tag 4 — Wanderung nach Chame

  • Wanderung nach Chame

Tag 5 — Wanderung nach Pisang

  • Wanderung nach Pisang

Tag 6 — Wanderung nach Manang

  • Wanderung nach Manang über Ngawal und Braga

Tag 7 — Akklimatisierungstag in Manang

  • Erkundung von Manang und Umgebung

Tag 8 — Wanderung zum Tilicho Base Camp

  • Wanderung zum Tilicho Base Camp

Tag 9 — Besuch des Tilicho Lake und Rückkehr

  • Besuch des Tilicho Lake und Rückweg nach Siri Kharka

Tag 10 — Wanderung nach Lather

  • Wanderung nach Lather

Tag 11 — Wanderung zum Thorong High Camp

  • Wanderung zum Thorong High Camp

Tag 12 — Wanderung nach Muktinath über Thorong La

  • Überquerung des Thorong La Pass und Abstieg nach Muktinath

Tag 13 — Wanderung nach Jomsom

  • Wanderung nach Jomsom

Tag 14 — Fahrt nach Pokhara

  • Fahrt von Jomsom nach Pokhara

Tag 15 — Rückfahrt nach Kathmandu

  • Fahrt von Pokhara nach Kathmandu
questions

Häufige Fragen

Wie schwer ist der Annapurna Circuit Trek mit Tilicho Lake?

Wie schwer ist der Annapurna Circuit Trek mit Tilicho Lake?

Der Trek gilt als anspruchsvoll wegen hoher Pässe wie Thorong La (5.416 m) und langen Tagesetappen (bis zu 7 Stunden). Gute Kondition ist ein großer Vorteil!

Welche Unterkunft kann ich erwarten?

Welche Unterkunft kann ich erwarten?

Meist übernachtest du in einfachen Teahouses oder Lodges – Standard sind einfache Zimmer mit Gemeinschaftsbad entlang der Route.

Ist eine Akklimatisierung eingeplant?

Ist eine Akklimatisierung eingeplant?

Ja! In Manang gibt es einen Akklimatisierungstag, damit sich dein Körper sicher an die Höhe gewöhnen kann, bevor es weiter zum Tilicho Base Camp und Thorong La Pass geht.

Sind Mahlzeiten während der Trekkingtage inklusive?

Sind Mahlzeiten während der Trekkingtage inklusive?

Frühstück in den Hotels in Pokhara ist inklusive; während der Trekkingtage kaufst du deine Mahlzeiten in den Teahouses entlang der Strecke (es gibt viele Optionen).

inclusions

Was enthalten ist

Deine Reise beinhaltet privaten Transport zwischen den Städten, Hotelübernachtungen in Pokhara mit Frühstück (Doppelzimmer), alle Teahouse-Unterkünfte während der Trekkingtage, einen englischsprachigen Guide, der die Trails bestens kennt (inklusive Versicherung), sowie alle nötigen Trekking-Permits wie ACAP und TIMS – so musst du dich bei Ankunft um nichts kümmern.

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