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Nepal  »  Kathmandu

Everest Base Camp Trek: Sherpa Kultur & Himalaya Gipfel erleben

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Zusammenfassung

Geführte Trekkingtour zum Everest Base Camp & Sherpa-Dörfer

Wenn du mehr willst als nur Bergpanorama – wenn dich Sherpa-Kultur, buddhistische Klöster interessieren oder du einfach sagen möchtest, du warst am Everest Base Camp – dann liefert diese Tour all das plus viele kleine Momente, die du lange im Herzen tragen wirst.

experience

Wie ist das Erlebnis?

Als ich in Kathmandu ankam, schlug mir sofort die Mischung aus Räucherstäbchen und Autohupen entgegen – chaotisch, aber auf eine seltsame Weise herzlich. Unser Guide wartete schon am Flughafen, ein kleines Schild mit meinem Namen in der Hand. Nach einer kurzen Fahrt durch enge Gassen checkten wir in ein kleines Hotel ein, wo die Betten nach dem Flug besonders gemütlich wirkten. Ich erinnere mich, wie ich früh aufwachte, halb vom Jetlag benommen, und das ferne Singen aus einem nahegelegenen Tempel hörte.

Der Flug nach Lukla ist ein Erlebnis für sich – ein winziges Flugzeug, Bergpanorama aus beiden Fenstern und Applaus, als wir landeten. Die Luft war sofort frisch und kalt, als wir den Boden betraten. Wir starteten direkt zu Fuß, folgten einem steinigen Pfad gesäumt von Gebetsmühlen und kleinen Teestuben, die süßen Milchtee anboten. Zur Mittagszeit erreichten wir Phakding, ein Dorf am Fluss, wo man das Rauschen des Dudh Koshi die ganze Nacht hören kann, wenn das Fenster offen steht.

Der Aufstieg nach Namche Bazaar war anstrengend – meine Beine brannten am letzten Anstieg – doch der erste Blick auf den Everest machte jeden Schritt wertvoll. Namche selbst ist lebendig; in der Bäckerei Hermann Helmer’s gönnte ich mir einen Apfelkuchen (ja, wirklich) und sah zu, wie Wanderer bei Kaffee ihre Geschichten austauschten. Samstags herrscht auf dem Marktplatz reges Treiben, wenn Einheimische Yak-Käse und Wollmützen verkaufen.

Wir blieben einen Tag länger in Namche, um uns an die Höhe zu gewöhnen. Manche wanderten nach Khumjung oder sogar Thame – ich schloss mich einer Gruppe an, die zur Landebahn Syangboche aufstieg. Der Blick von oben auf den Ort war atemberaubend: Everest in eine Richtung, tiefgrüne Täler in die andere. Der Wind trug den erdigen Duft von Wacholderbüschen heran.

Der Weg führt durch Kiefernwälder und vorbei an Mani-Steinen, die mit tibetischen Gebeten graviert sind. In Tengboche singen Mönche im Kloster, während Wanderer draußen still auf Holzbänken sitzen. Ich erinnere mich, wie meine Stiefel auf den polierten Böden quietschten, als ich während der Nachmittagsgebete hineinschlich – für einen Moment fühlte ich mich wie in einer anderen Welt.

Dingboche liegt noch höher; die Nächte wurden kälter und manchmal hörte man nachts entfernte Lawinen vom Ama Dablam donnern. Wir machten einen weiteren Akklimatisierungsausflug Richtung Chhukung – meine Wasserflasche war vor dem Mittagessen eingefroren, aber die Ausblicke auf Island Peak und Makalu waren einfach unglaublich.

Lobuche fühlte sich fast wie eine Mondlandschaft an – felsiger Boden, dünne Luft, hier wächst kaum etwas außer kleinen violetten Blumen, die im Juni zwischen dem Geröll hervorblitzen. Der letzte Abschnitt zum Everest Base Camp folgt dem Khumbu-Gletscher; du passierst Reihen von Gebetsfahnen, die im eisigen Wind flattern, und siehst die Zelte der Bergsteiger unter riesigen Eisfällen. Ehrlich gesagt bietet das Basislager keinen perfekten Blick auf den Everest selbst (der kommt später), aber wenn du ins Tal zurückblickst und all die Gipfel um dich herum siehst – das ist unvergesslich.

Am frühen Morgen stiegen wir auf den Kalapaththar, um den Sonnenaufgang zu erleben – die Kälte biss in die Finger, doch wenn die Sonne den Gipfel des Everest trifft, herrscht für einen Moment stille Ehrfurcht. Auf dem Rückweg durch Pheriche und Pangboche blühten Rhododendren in Pink vor grauen Steinmauern, und Kinder winkten uns aus den Türöffnungen zu.

Die letzten Tage führten uns zurück über Hängebrücken mit verblassten Gebetsfahnen, Stopps für Nudelsuppe in winzigen Lodges, deren Besitzer dich meist schon am zweiten Tag beim Namen kennen. Zurück in Lukla spürte man eine Mischung aus Stolz und Erleichterung – du hast es geschafft! Und dann ging es mit einem holprigen Flug zurück über grüne Hügel in das bunte Treiben Kathmandus.

15 T
itinerary

Ablauf Schritt für Schritt

Tag 1 — Ankunft in Kathmandu

  • Begrüßung am Flughafen Kathmandu
  • Transfer zum Hotel

Tag 2 — Flug nach Lukla und Wanderung nach Phakding

  • Flug nach Lukla
  • Wanderung nach Phakding

Tag 3 — Wanderung nach Namche Bazaar

  • Wanderung nach Monjo und Eintritt in den Sagarmatha Nationalpark
  • Aufstieg nach Namche Bazaar

Tag 4 — Akklimatisierung in Namche Bazaar

  • Wanderung nach Khumjung oder Thame

Tag 5 — Wanderung zum Tyangboche Kloster

  • Wanderung zum Tyangboche Kloster

Tag 6 — Wanderung nach Dingboche

  • Wanderung durch Wälder nach Dingboche

Tag 7 — Akklimatisierung in Dingboche

  • Wanderung zu Chhukung oder Nangkartshang Peak

Tag 8 — Wanderung nach Lobuche

  • Wanderung nach Lobuche

Tag 9 — Wanderung zum Everest Base Camp und zurück nach Gorakhshep

  • Wanderung zum Everest Base Camp und Rückkehr nach Gorakhshep

Tag 10 — Aufstieg zum Kalapaththar und Abstieg nach Pheriche

  • Aufstieg zum Kalapaththar und Abstieg nach Pheriche

Tag 11 — Rückweg nach Namche Bazaar

  • Wanderung zurück nach Namche Bazaar über Pangboche

Tag 12 — Abstieg nach Lukla

  • Abstieg nach Lukla

Tag 13 — Flug nach Kathmandu

  • Flug nach Kathmandu
  • Check-in im Hotel und Entspannung

Tag 14 — Freier Tag in Kathmandu

  • Besuch von UNESCO-Stätten oder Erkundung von Thamel

Tag 15 — Abreise aus Kathmandu

  • Transfer zum Flughafen und Abflug
questions

Häufige Fragen

Wie schwer ist die Everest Base Camp Wanderung?

Wie schwer ist die Everest Base Camp Wanderung?

Die Tour erfordert moderate Fitness; rechne mit täglichen Wanderungen von 5-7 Stunden und einigen steilen Anstiegen. Akklimatisierungstage helfen den meisten, sich sicher anzupassen.

Welche Verpflegung gibt es unterwegs?

Welche Verpflegung gibt es unterwegs?

Du findest einfache Gerichte wie Dal Bhat (Reis & Linsen), Nudeln, Suppen, Eier – und in größeren Dörfern wie Namche Bazaar sogar Bäckereien.

Ist Höhenkrankheit häufig?

Ist Höhenkrankheit häufig?

Sie kann ab 3.000 Metern auftreten; unsere Guides überwachen alle mit einem Pulsoximeter und planen Akklimatisierungstage ein.

Werden Schlafsäcke gestellt?

Werden Schlafsäcke gestellt?

Ja! Du bekommst einen warmen Schlafsack, eine Daunenjacke und eine Reisetasche für die Tour – alles inklusive.

inclusions

Was enthalten ist

Deine Reise beinhaltet Flughafentransfers in Kathmandu (international & national), Hotelübernachtungen vor und nach der Wanderung, Unterkünfte in Gästehäusern entlang der Route, alle Mahlzeiten an Trekkingtagen (vegetarische Optionen verfügbar), Genehmigungen für den Sagarmatha Nationalpark & lokale Gebühren, Inlandsflüge zwischen Kathmandu/Ramechhap & Lukla (inkl. Steuern), Nutzung von Schlafsack/Daunenjacke/Reisetasche falls nötig, lizenzierten englischsprachigen Bergführer (inkl. Verpflegung, Versicherung, Ausrüstung), Erste-Hilfe-Set & Oximeter-Kontrollen in der Höhe – sowie volle Unterstützung bei Rettung oder Evakuierung.

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