Erkunde die grünen Hügel von Sorrent mit Einheimischen, die dich wie Familie behandeln – Ziegen füttern, frische Tomaten probieren, Mozzarella von Hand drehen, deinen eigenen Pizzateig ausrollen. Genieße das Mittagessen unter Olivenbäumen mit Hauswein und beende den Tag mit hausgemachtem Limoncello. Ein warmer, lustiger Tag, den du nie vergisst, wenn du wieder Zitronen riechst.
Kaum hatte ich meine Tasche abgestellt, wurde mir schon ein Glas hausgemachte Limonade gereicht. Die Luft in den Hügeln von Sorrent roch nach frisch gemähtem Gras und Zitronenschalen – ehrlich, ich muss immer noch daran denken, wenn ich zu Hause eine Flasche öffne. Unsere Führerin Francesca winkte uns zu den Ziegen, die wir zuerst besuchen sollten (eine versuchte an meiner Schnürsenkel zu knabbern – er hieß Gino, sagte sie). Alle lachten, und für einen Moment fühlte es sich weniger wie eine Tour an, sondern eher wie ein Besuch bei einer Familie, die man noch nicht kannte.
Wir schlenderten durch Reihen von Tomaten und Basilikum – Francesca zeigte uns, welche später auf unseren Pizzen landen würden. Da war ein Feld mit Sonnenblumen, die sich zum Meer neigten; ich blieb immer wieder stehen und blickte zurück auf das blaue Band des Golfs von Neapel. Sie ließ uns eine Tomate direkt vom Strauch probieren – warm von der Sonne, süß mit einem leicht erdigen Nachgeschmack. Man kann es schwer beschreiben, aber das Essen schmeckt hier einfach anders, vielleicht weil man genau sieht, wo es herkommt.
Der Käse-Teil war viel chaotischer als gedacht. Wir sahen zu, wie Nonna Maria Mozzarella von Hand drehte – sie war so flink, dass ich fast verpasst hätte, wie sie diese perfekten weißen Kugeln abzupfte. Sie grinste und reichte mir eine direkt aus dem heißen Wasser; sie war weich, salzig und quietschte fast zwischen meinen Zähnen. Dann rollten wir den Pizzateig aus (meiner wurde schief – Francesca meinte: „So hat er mehr Charakter!“). Das Mittagessen gab es draußen unter Olivenbäumen, mit Tellern voller Antipasti und unseren eigenen Pizzen. Jemand schenkte Wein ein, und für einen Moment herrschte Stille – nur das Klirren der Gabeln und das Zirpen der Zikaden irgendwo in der Nähe.
Zum Schluss gab’s kleine Gläser Limoncello im Schatten. Es brannte ein bisschen beim Runtergehen, schmeckte aber wie Sommer – wenn das Sinn macht. Ich ging mit Mehl auf dem Shirt und Olivenöl an den Händen nach Hause – und ehrlich, ich hätte an diesem Tag nichts ändern wollen.
Nein, der Transfer zum Bauernhof ist nicht inklusive; die Gäste organisieren die Anfahrt selbst.
Du bekommst Antipasti mit Salumi und Mozzarella, saisonales Gemüse, deine selbstgemachte Pizza, ein saisonales Pastagericht, Dessert, Wein, Wasser und Limoncello.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen sind erlaubt und bei Bedarf gibt es Kindersitze.
Für die meisten Fitnesslevels ja, aber bei Rückenproblemen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist sie wegen unebenem Gelände nicht empfohlen.
Ja, Teil der Tour ist der Besuch von Bauernhoftieren wie Ziegen.
Ja, das Mittagessen inklusive Getränke wie Wein und Limoncello ist im Preis enthalten.
Bei unsicherem Wetter werden einige Outdoor-Aktivitäten gestrichen, Verkostungen drinnen finden aber statt; bei kompletter Absage gibt es eine volle Rückerstattung.
Ja, du lernst, deinen eigenen Pizzateig zuzubereiten und deine persönliche Pizza zu backen.
Dein Tag umfasst Verkostungen von hausgemachtem Käse und Caciotta direkt vom Demonstrationstisch; deine eigene Pizza-Backstunde; Antipasti-Platten; saisonale Pasta oder Gemüse; Dessert; unbegrenzt Wasser in Flaschen; Hauswein; hausgemachten Limoncello – alles je nach Wetter draußen oder drinnen mit WLAN während des Besuchs, bevor du auf eigene Faust zurück in die Stadt fährst.
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