Du knetest frischen Pastateig in einer echten Küche in Palermo, lachst über Tiramisu-Pannen und teilst ein hausgemachtes Essen mit lokalem Wein und neuen Freunden. Vom ersten Schluck Prosecco bis zum letzten Löffel Nachtisch – alles ist praktisch und macht mehr Spaß (und schmeckt besser), als du denkst.
Das Erste, was mir auffiel, war das Klappern – Töpfe, Lachen, jemand summte hinter der Theke. Das Restaurant in Palermo war nicht schick, aber es fühlte sich lebendig an. Ich bekam eine Schürze (meine war viel zu groß) und ein Glas Prosecco, das mir beim schnellen Trinken in die Nase stieg. Unser Koch Marco hatte Mehl auf dem Hemd und ein Grinsen, als wüsste er genau, was uns erwartet. Er zeigte uns den Unterschied zwischen zwei Mehlsorten – das eine seidig, das andere fast körnig – und ich kann bis heute nicht sagen, welches für Fettuccine und welches für Ravioli ist, aber meine Hände erinnern sich definitiv an den klebrigen Teig.
Wir kneteten, bis die Arme weh taten (oder vielleicht nur bei mir), dann rollten wir die Teigplatten so dünn aus, dass man fast durchsehen konnte. Marco sagte immer wieder „piano, piano“ – langsam, langsam – aber ehrlich gesagt versuchte ich nur, meinen Teig nicht zu zerreißen. Es hat etwas Besonderes, mit Fremden Schulter an Schulter zu arbeiten, da redet man plötzlich über die seltsamsten Dinge; als wir anfingen, Ricotta in die Ravioli zu füllen, wusste ich schon viel zu viel über die Katze von jemandem aus Leeds. Die Tomatensoße köchelte irgendwo hinter uns – roch nach Basilikum und Knoblauch, ganz anders als das Glas aus dem Supermarkt, das ich sonst kaufe.
Danach kam das Tiramisu. Das ist viel chaotischer, als es auf Instagram aussieht. Mein Kakao landete überall, nur nicht oben drauf (Marco musste lachen). Schließlich setzten wir uns zusammen an einen langen Holztisch, die Teller dampften. Wein wurde eingeschenkt – Rot für einige, Weiß für andere – und niemand kümmerte sich darum, ob die Pasta perfekt war oder nicht. Das Essen, das man selbst gemacht hat, schmeckt einfach anders; vielleicht ist es Stolz oder einfach Erleichterung, dass man das Abendessen für alle gerettet hat. Ich denke noch oft an den ersten Bissen Ravioli mit Butter und Salbei.
Die genaue Dauer steht nicht fest, aber der Kurs umfasst die komplette Zubereitung von Pasta und Tiramisu plus ein gemeinsames Essen.
Ja, es gibt Prosecco zum Empfang und Wein (rot oder weiß) zum Essen.
Du machst frische Fettuccine mit Tomatensoße, Ravioli mit Ricotta und Spinat in Butter-Salbei-Soße sowie klassisches Tiramisu.
Ja, das Menü enthält vegetarische Gerichte wie Ricotta-Spinat-Ravioli und Pasta mit Tomatensoße.
Ja, es gibt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, sodass jeder mitmachen kann – egal wie viel Erfahrung man hat.
Der Kurs findet in einem beliebten Restaurant im Zentrum von Palermo statt; die Details erhältst du nach der Buchung.
Nein, eine Abholung ist nicht inklusive, aber es gibt gute öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe.
Dein Tag umfasst alle Zutaten für frische Fettuccine und Ricotta-Spinat-Ravioli, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung von einem erfahrenen Koch in einer echten Restaurantküche in Palermo, ein Begrüßungs-Glas Prosecco, die Zubereitung von klassischem Tiramisu (mit viel Kakao) sowie roten oder weißen Wein zum selbstgemachten Mittag- oder Abendessen, bevor du wieder in die Stadt aufbrichst.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?