Erkunde Hanois verwinkelte Gassen und französische Boulevards im offenen russischen Jeep mit einem lokalen Guide und probiere dabei über sieben authentische Streetfoods. Freu dich auf unerwartete Momente – wie eine Pause am Westsee oder gemeinsames Lachen mit Einheimischen –, die dir lange im Gedächtnis bleiben.
Das Erste, was mir auffiel, war nicht das Motorengeräusch oder der Fahrtwind – es war der Duft von gegrilltem Schweinefleisch, der aus einer Gasse wehte, während wir an einer Frau vorbeifuhren, die Körbe voller Kräuter balancierte. Unser Guide Minh winkte jemandem auf dem Markt zu, der lachend zurückrief – ich konnte das Lachen zwar nicht übersetzen, aber es fühlte sich echt an. Der russische Jeep rumpelte über das Kopfsteinpflaster, und ich hatte das Gefühl, Hanoi aus seinen eigenen Erinnerungen heraus zu sehen – alte Häuser mit frischer Farbe, Scooter, die um uns herumkurvten, alle beschäftigt, aber irgendwie ohne Eile.
Ich hätte nie gedacht, dass ich am Ende auf der Train Street stehen würde, einem Jungen zusehen, wie er ein Huhn jagt, während seine Großmutter Kaffee für zwei Männer einschenkt, die auf kleinen Plastikstühlen sitzen. Minh erklärte, dass diese engen Gassen wie Adern der Stadt sind – „Wenn du Hanoi wirklich kennenlernen willst, musst du hierher kommen.“ Wir tauchten in einen Feuchtmarkt ein, wo Fische in flachen Becken zappelten und die Luft scharf nach Ingwer und etwas anderem roch, das ich bis heute nicht benennen kann. Es war laut, aber herzlich; die Leute lächelten uns an, als wären wir entfernte Verwandte statt Touristen.
Danach rumpelten wir über breite französische Boulevards – das Opernhaus flog vorbei, dann das stille Ho-Chi-Minh-Mausoleum hinter seinen Toren. Minh zeigte mir die Gebäude aus der Kolonialzeit (ich versuchte, einen Straßennamen nachzusprechen; er lachte und meinte, ich hätte es fast getroffen). Am Westsee öffnete sich die Szenerie – das Wasser schimmerte silbern im späten Morgenlicht, Paare machten dort Hochzeitsfotos unter den Bäumen. Wir hielten kurz an, um ihnen zuzusehen.
Am meisten denke ich aber an das Essen zurück. Sieben verschiedene Leckereien – ich verlor den Überblick nach dem knusprigen bánh cuốn mit der warmen Sauce. Es gab auch etwas Süßes, eingewickelt in Bananenblatt. Draußen auf winzigen Hockern zu sitzen, umgeben von Gesprächen und Scooter-Hupen, ließ jeden Bissen irgendwie intensiver schmecken. Am Ende war ich satt, aber ich wollte, dass es noch nicht vorbei ist – du weißt, was ich meine?
Die Tour dauert etwa einen halben Tag, in der Regel rund 4 Stunden.
Ja, du probierst während der Tour über sieben verschiedene Streetfoods aus Hanoi.
Ja, eine Abholung ist im Tagesablauf enthalten.
Babys sind willkommen, müssen aber auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen; spezielle Babysitze sind verfügbar.
Die Tour wird nicht empfohlen für Reisende mit Rückenproblemen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Du fährst durch Hinterhofmärkte, die Train Street, französische Boulevards (inklusive Opernhaus und Ho-Chi-Minh-Mausoleum), die Long-Bien-Brücke und den Westsee.
Ja, es gibt in der Nähe verschiedene öffentliche Verkehrsmittel.
Dein Tag beginnt mit der Abholung im offenen russischen Jeep, geführt von einem erfahrenen lokalen Guide, der dich durch Hanois Gassen, das französische Viertel, den Westsee und mehr als sieben authentische Streetfoods führt. Frühstück, Mittag- oder Abendessen sind je nach Startzeit inklusive – danach geht’s satt und wahrscheinlich mit einem breiten Grinsen zurück, weil dein Guide sicher noch den einen oder anderen Spruch draufhat.
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