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Gokyo & Everest Base Camp Trek: Hochpässe, Seen & Sherpa-Kultur erleben

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17 T rating 4.99 (110 Bewertungen)
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Zusammenfassung

Everest Circuit Trek: Gokyo-Seen, Cho La Pass & Himalaya-Gipfel entdecken

Wenn du mehr willst als nur das Everest Base Camp abzuhaken – wenn Gletscherüberquerungen, türkisfarbene Seen, Sherpa-Kultur und Sonnenaufgänge über Himalaya-Giganten dein Ding sind – dann ist diese Tour genau richtig. Du wirst dich fordern, aber mit Geschichten heimkommen, die du jahrelang erzählst.

experience

Wie ist das Erlebnis?

Die Landung in Kathmandu ist immer ein Erlebnis für die Sinne – würzige Luft, hupende Taxis und bunte Gebetsfahnen, die über dir flattern. Am Ankunftsterminal wartete schon jemand aus unserem Team mit einem Schild, auf dem mein Name stand (leicht zu erkennen). Das Hotel ist etwa 20 Minuten entfernt, je nach Verkehr. Am ersten Abend bin ich nach dem Papierkram und dem Treffen mit unserem Guide vor allem einfach nur ins Bett gefallen – er erinnerte uns daran, die Versicherungsunterlagen griffbereit zu haben und checkte, ob wir genug Passfotos für die Genehmigungen dabei hatten.

Der Flug nach Lukla ist ein Abenteuer für sich – ein kleines Flugzeug und die Berge direkt am Fenster. Ich hielt mich beim Landen auf der kurzen Piste fest und spürte den Adrenalinkick. Unsere Träger standen schon lächelnd bereit und halfen beim Gepäck. Der Weg nach Phakding ist entspannt; man passiert bunt bemalte Mani-Steine und hört den Fluss, bevor man ihn sieht. In einer Teehütte gab’s süßen Milchtee – ehrlich gesagt, besser als alles, was ich zuhause je getrunken habe.

Der Aufstieg nach Namche Bazaar führt über wackelige Hängebrücken, die mit Gebetsfahnen geschmückt sind. Der Anstieg bringt dein Herz zum Rasen, aber unterwegs siehst du Yaks, die gemütlich unterwegs sind, und Kinder, die getrocknete Früchte verkaufen. Namche selbst ist lebendig – eine Art Bergzentrum, wo du dir bei der Everest Bakery eine Zimtschnecke gönnen oder letzte Ausrüstung besorgen kannst. Das WLAN ist zwar nicht perfekt, aber reicht für eine schnelle Nachricht nach Hause.

Wir blieben einen Tag länger in Namche, um uns an die Höhe zu gewöhnen. Ein kleines Museum über das Leben der Sherpa lohnt sich für einen Besuch, und wenn du früh morgens hinter der Stadt hochläufst, kannst du vom Balkon des Everest View Hotels den Everest sehen, der über den Wolken hervorlugt. Morgens ist es kalt – bring Handschuhe mit, auch wenn es beim Losgehen noch warm wirkt.

Der Weg nach Phorste Thanga schlängelt sich durch Rhododendron- und Kiefernwälder – wenn du im Frühling hier bist, duftet alles frisch und erdig nach Regen. Wir trafen Yak-Hirten, die ihre Tiere zum Sommerweideplatz trieben; sie winkten uns freundlich zu. Machherma liegt höher oben, mit ein paar Steinhütten, und nachts hörst du manchmal den Wind, der lose Blechdächer klappern lässt.

In Gokyo fühlte ich mich wie in einer anderen Welt: türkisfarbene Seen, umgeben von schneebedeckten Gipfeln, überall flattern Gebetsfahnen. Wir blieben zwei Nächte, um früh morgens den Gokyo Ri zu besteigen – die Luft war dünn und kalt, aber der Sonnenaufgang über Everest und Cho Oyu machte jeden Schritt wertvoll. Die Aussicht schien endlos, selbst unser Guide machte immer wieder Fotos.

Der nächste Abschnitt war hart: Überquerung des Ngozumpa-Gletschers (Achtung auf den Tritt!) und dann hoch nach Thangna, wo es nur einfache Schlafsäle gibt – kein Luxus, aber heiße Suppe und müdes Lachen von anderen Wanderern, die Geschichten über Blasen oder Blutegel austauschten (keine Sorge, hier oben gibt’s kaum welche). Die Überquerung des Cho La Pass begann vor Tagesanbruch mit Stirnlampen; der Schnee knirschte unter den Füßen, und oft hörte man nur den eigenen Atem, bis die Sonne den Grat erhellte.

Nach der einfachen Unterkunft in Dzongla (geteilte Zimmer, dicke Decken) fühlte sich Lobuche fast lebhaft an – mehr Wanderer unterwegs, mehr Gespräche beim Abendessen über Wetterberichte oder Gipfelversuche weiter oben. Der Tag am Everest Base Camp war lang, aber unvergesslich: Zelte auf felsigem Boden, überall Gebetsfahnen, Bergsteiger, die ihre Ausrüstung für den Gipfel vorbereiteten, während wir einfach nur das Gefühl genossen, dort zu sein.

Kala Patthar ist ein mühsamer Aufstieg am frühen Morgen, aber er schenkt dir den klassischen Everest-Blick, den jeder will – eine weiße Wand, die alles überragt. Das Frühstück in Gorak Shep schmeckte danach nie besser (probier die Spiegeleier, falls noch welche da sind). Der Abstieg über Pheriche und Pangboche fiel leichter – vielleicht weil der harte Teil geschafft war oder weil ich mich einfach auf echten Kaffee in Namche Bazaar freute.

Der letzte Abschnitt zurück nach Lukla war bittersüß – man erkennt Gesichter von früher auf dem Weg wieder, teilt Snacks oder erzählt, was einen am meisten überrascht hat (bei mir: wie still es nachts über 4.000 Metern wird). Heiße Duschen fühlen sich nach so einer Tour wie Luxus an! Unsere Gruppe feierte mit lokalem Bier und etwas fragwürdigem Tanz, bevor wir zurück nach Kathmandu flogen – die letzten Bergblicke aus dem Flugzeugfenster bleiben noch lange im Kopf.

17 T
itinerary

Ablauf Schritt für Schritt

Tag 1 — Ankunft und Vorbereitungstreffen in Kathmandu

  • Abholung am Flughafen und Transfer zum Hotel
  • Treffen vor der Tour und Vorstellung des Guides

Tag 2 — Flug nach Lukla und Wanderung nach Phakding

  • Flug von Kathmandu nach Lukla
  • Wanderung nach Phakding

Tag 3 — Wanderung nach Namche Bazaar

  • Wanderung nach Namche Bazaar

Tag 4 — Akklimatisierung in Namche Bazaar

  • Akklimatisierungstag mit Museumsbesuch und Wanderung zum Everest View Hotel

Tag 5 — Wanderung nach Phorste Thanga

  • Wanderung nach Phorste Thanga

Tag 6 — Wanderung nach Machherma

  • Wanderung nach Machherma

Tag 7 — Wanderung nach Gokyo

  • Wanderung nach Gokyo

Tag 8 — Aufstieg Gokyo Ri und Rückkehr

  • Besteigung des Gokyo Ri und Rückkehr nach Gokyo

Tag 9 — Wanderung nach Thangna

  • Wanderung nach Thangna

Tag 10 — Überquerung Cho La Pass und Wanderung nach Dzongla

  • Überquerung des Cho La Pass
  • Abstieg nach Dzongla

Tag 11 — Wanderung nach Lobuche

  • Wanderung nach Lobuche

Tag 12 — Wanderung zum Everest Base Camp und zurück

  • Wanderung zum Everest Base Camp und Rückkehr nach Gorak Shep

Tag 13 — Aufstieg Kala Patthar und Wanderung nach Pheriche

  • Besteigung des Kala Patthar
  • Abstieg nach Pheriche

Tag 14 — Wanderung zurück nach Namche Bazaar

  • Wanderung nach Namche Bazaar

Tag 15 — Wanderung nach Lukla

  • Wanderung nach Lukla

Tag 16 — Flug zurück nach Kathmandu

  • Flug von Lukla nach Kathmandu
  • Transfer zum Hotel in Kathmandu

Tag 17 — Abreise aus Kathmandu

  • Transfer zum internationalen Flughafen Tribhuvan
questions

Häufige Fragen

Wie schwer ist diese Trekkingtour?

Wie schwer ist diese Trekkingtour?

Die Route ist anspruchsvoll wegen der großen Höhe und langen Tagesetappen über unwegsames Gelände – inklusive Gletscherüberquerungen und steilen Pässen wie dem Cho La. Mit guter Fitness und sorgfältiger Akklimatisierung ist sie aber machbar.

Wie sind die Unterkünfte unterwegs?

Wie sind die Unterkünfte unterwegs?

Du übernachtest in einfachen Gästehäusern oder Teehäusern – in größeren Orten wie Namche oder Lukla gibt es oft private Zimmer mit eigenem Bad; weiter oben musst du mit Schlafsälen und einfachen Sanitäreinrichtungen rechnen.

Gibt es unterwegs gefiltertes Wasser?

Gibt es unterwegs gefiltertes Wasser?

Ja! Überall auf der Strecke steht gefiltertes Wasser mit dem Katadyn Pocket Water Filter zur Verfügung – bring am besten eine eigene wiederverwendbare Flasche zum Nachfüllen mit.

Kann ich mein Handy oder meine Kamera unterwegs aufladen?

Kann ich mein Handy oder meine Kamera unterwegs aufladen?

In größeren Orten wie Namche Bazaar oder Gokyo kannst du meist gegen eine kleine Gebühr Geräte laden. Weiter oben ist die Stromversorgung begrenzt, also nimm am besten Ersatzakkus oder eine Powerbank mit.

inclusions

Was enthalten ist

Deine Reise beinhaltet Flughafentransfers in Kathmandu; gefiltertes Wasser auf der Trekkingroute; Doppelzimmer in Kathmandu-Hotels sowie Gästehäusern unterwegs (mit eigenem Bad, wo möglich); saisonale Obstsnacks; Nutzung von Daunenjacke und Schlafsack; Trägerunterstützung (ein Träger pro zwei Wanderer); alle nötigen Genehmigungen; Inlandsflüge Kathmandu–Lukla; englischsprachiger, lizenzierter Guide; alle staatlichen Gebühren und Steuern.

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