Wenn du Kolumbiens höchste Palmen aus nächster Nähe sehen, echte Salento-Küche probieren und lernen möchtest, wie Kaffee vom Bohne bis zur Tasse entsteht – und das alles an einem Tag – dann ist diese Tour genau richtig. Du bekommst lokale Geschichten, tolles Essen und echte Erlebnisse, die du im Reiseführer nicht findest.
Als wir im Cocora-Tal ankamen, hingen die Wolken tief und die Luft fühlte sich kühl – fast feucht – auf meiner Haut an. Die Wachspalmen ragen hier wirklich majestätisch in den Himmel; manche schienen Löcher in den Himmel zu stechen. Unser Guide Andrés zeigte auf einen Gelbohrpapagei, der hoch oben saß – ehrlich gesagt hätte ich ihn ohne ihn übersehen. Überall hört man Vogelgezwitscher, und wenn du Glück hast wie wir, siehst du vielleicht sogar einen Kolibri vorbeiflitzen. Das Gras war noch vom Regen der Nacht nass, deshalb würde ich wasserdichte Schuhe empfehlen, falls du welche hast.
Das Mittagessen in Salento war etwas ganz Besonderes. Wir fanden einen Platz im Café Jesús Martín (die Einheimischen schwören auf ihren Kaffee), aber für mich war es die Knoblauchforelle, die den Hauptpreis gewann – außen knusprig, innen zart. Wenn Fisch nicht dein Ding ist, gibt es immer noch Bandeja Paisa oder Sancocho-Suppe. Nach dem Essen schlenderten wir durch die Calle Real. Die Häuser sind in allen erdenklichen Farben gestrichen; ich kaufte eine kleine gewebte Tasche bei Señora Marta an ihrem Stand – sie erzählte, dass sie diese seit 30 Jahren herstellt. Die Stadt wirkt lebendig, aber nicht überlaufen, besonders an Wochentagen.
Der letzte Halt war eine familiengeführte Kaffeeplantage etwas außerhalb der Stadt. Wir gingen zwischen Reihen von Kaffeepflanzen entlang, während Don Luis erklärte, wie sie nur die reifsten Kirschen von Hand pflücken. Der Duft von gerösteten Bohnen schlug uns entgegen, sobald wir den Verarbeitungsbereich betraten – ehrlich, so frischen Kaffee hatte ich noch nie. Wir durften sogar selbst die Rösttrommel drehen (schwieriger als es aussieht!). Es ist leicht zu verstehen, warum kolumbianischer Kaffee so einen Ruf hat, wenn man sieht, wie viel Arbeit in jede Tasse fließt.
Ja! Die Wanderung im Cocora-Tal kannst du in deinem eigenen Tempo machen, und es gibt viele Möglichkeiten zum Ausruhen. Die Stadt und die Kaffeeplantage sind für die meisten Fitnesslevels gut zugänglich.
Bequeme Wanderschuhe (am besten wasserdicht), eine leichte Jacke – es kann kühl werden – und etwas Bargeld für lokale Handwerkskunst oder Snacks in Salento.
Auf jeden Fall. Sag uns einfach bei der Buchung Bescheid, und wir sorgen dafür, dass leckere vegetarische Gerichte für dich bereitstehen.
Dein Tag beinhaltet privaten Transport mit Klimaanlage, Eintritt ins Cocora-Tal, Flaschenwasser, Mittagessen mit lokalen Spezialitäten, eine geführte Kaffeeplantagen-Tour (inklusive Verkostung!), ein kleines Souvenir aus Salento und eine Reiseversicherung für deine Sicherheit.
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