Sie werden echte tasmanische Schokolade probieren, frische Meeresfrüchte direkt am Wasser genießen, zwischen wilden Klippen spazieren und durch blühende Lavendelfelder schlendern – alles an einem entspannten Tag mit einem lokalen Guide, der jeden Geheimweg kennt.
Die Luft hatte diesen salzigen Hauch, als wir am Minibus ausstiegen, direkt vor einem kleinen Schokoladenladen – die Einheimischen schwören auf ihre handgemachten Trüffel. Ich probierte einen mit einem Hauch von einheimischem Pfefferbeeren; ehrlich gesagt, schmolz er, bevor ich meinen Satz zu Ende sprechen konnte. Der Besitzer, Pete, stand hinter dem Tresen und erzählte, wie sie lokale Sahne verwenden. Man riecht Kakao und Kaffee, die auf die Straße ziehen. Es ist nicht schick, aber es fühlt sich an, als wäre man zufällig in jemandes Küche gelandet.
Als Nächstes war der Fish-and-Chip-Wagen dran, der etwas abseits der Hauptstraße parkte – nur Barzahlung, also ein paar Scheine mitnehmen. Der Meeresfrüchte-Teller war vollgepackt mit Austern, die schmeckten, als wären sie noch am selben Morgen aus der Bucht geholt worden (was wahrscheinlich auch so war). Zur Mittagszeit bildet sich meist eine kleine Schlange, vor allem Einheimische holen sich ihr Essen zum Mitnehmen. Wir saßen an einem Picknicktisch unter ein paar windgezeichneten Eukalyptusbäumen, während Möwen unsere Pommes im Auge behielten.
Die Klippen der Tasman-Halbinsel sind wirklich beeindruckend – oben ganz schön windig, also besser den Hut festhalten. Unser Guide zeigte auf den Tasman Arch und Devil’s Kitchen; beides sind leichte Spaziergänge, aber man möchte unbedingt anhalten, um Fotos zu machen oder einfach den Wellen zuzuhören, die unten gegen die Felsen donnern. Wenn man Glück hat, sieht man vielleicht Robben, die sich auf den Felsen weit unten in der Sonne aalen.
Zum Abschluss ging es zur Lavendelfarm, etwa zehn Minuten von Port Arthur entfernt. Der Duft trifft dich, bevor du die lila Felder hinter dem Café und dem Souvenirladen siehst. Ich schlenderte den kleinen Pfad entlang – überall summten Bienen, aber sie störten niemanden. Ich nahm etwas Lavendelhonig für zuhause mit und probierte ihre Scones (ja, auch mit Lavendel). Hier ist es ruhig, nur Vogelgezwitscher und ab und zu ein Traktor, der vorbeirumpelt.
Ja, besonders für den Fish-and-Chip-Wagen – dort wird nur bar bezahlt. Die meisten anderen Stationen akzeptieren jedoch Karten.
Auf jeden Fall! Die Spaziergänge sind einfach und es gibt viel Platz für Kinderwagen. Einfach wettergerecht anziehen.
Sie haben an jedem Ort genug Zeit, um Essen zu probieren, Fotos zu machen und zu erkunden, ohne sich gehetzt zu fühlen – meist 30 bis 45 Minuten pro Halt.
Diese Tour konzentriert sich auf lokale Essensstationen und Natursehenswürdigkeiten rund um Port Arthur, nicht auf das historische Gelände selbst.
Sie werden direkt am Hafen in einem klimatisierten Minibus mit einem freundlichen Guide abgeholt, der unterwegs Geschichten erzählt. Alle Verkostungen sind inklusive – Schokoladenproben, Meeresfrüchteplatte oder Fish and Chips (bitte Bargeld mitbringen), dazu Zeit an den Klippen und auf der Lavendelfarm. Die Rückfahrt zum Hafen ist ebenfalls inklusive.
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