Erlebe eine Jeep-Tour in kleiner Gruppe auf der Pikes Peak Highway mit einem lokalen Guide, der unterwegs spannende Geschichten erzählt. Mit Fotostopps bei Glen Cove und Bottomless Pit und Zeit am Gipfel für Donuts, grandiose Aussichten und eigene Erkundungen. Hier geht es nicht nur um die Landschaft – die kleinen Momente bleiben im Kopf.
Ich hätte nicht gedacht, wie still es beim Aufstieg zum Pikes Peak wird. Vielleicht liegt es an der dünnen Luft oder daran, wie unser Guide Mike immer wieder auf Details hinwies, die mir sonst entgangen wären – zum Beispiel, wie die Bäume ab Meile 12 plötzlich weniger werden und man plötzlich über der Baumgrenze ist. Das fühlt sich total seltsam an, oder? Eine Minute bist du noch von Grün umgeben, im nächsten Moment nur noch Felsen und Himmel. Der Jeep war richtig gemütlich, obwohl wir uns das Fahrzeug mit einem anderen Paar teilten (die hatten selbstgemischte Trail-Mischung dabei und bestanden darauf, dass wir probieren – salzig und süß zugleich).
Wir machten einen kurzen Halt bei Glen Cove – ein altes Gebäude, heute ein kleiner Souvenirladen. Ich erinnere mich, wie der Wind dort auffrischte, scharf und kalt, selbst im Juni. Mike erzählte, dass früher viele hier übernachtet haben, weil der Aufstieg damals viel beschwerlicher war. Er lachte, als ich fragte, ob man sich an die Höhe gewöhnen kann (kurze Antwort: eher nicht). Die Straße windet sich so stark, dass man manchmal sein eigenes Spiegelbild im Fenster eines anderen Jeeps sieht. Danach hielten wir am Bottomless Pit – dieser wilde Abgrund hat mir echt die Knie weich gemacht. Ich habe ein Foto gemacht, aber das kann die Größe gar nicht richtig einfangen.
Der Gipfel selbst ist... nun ja, anders als erwartet. Dort steht ein neues, verglastes Gebäude, in dem man sich aufwärmen und Donuts holen kann (der Duft trifft dich sofort – süßer, frittierten Teig gemischt mit der kalten Bergluft). Mike führte uns kurz herum, bevor wir Zeit zum Erkunden bekamen. An klaren Tagen sieht man endlos weit – man sagt, bis zu fünf Bundesstaaten, aber ich konnte kaum erkennen, wo einer endet und der nächste beginnt. Ich habe mir einen Magneten fürs Kühlschrank gekauft; jedes Mal, wenn ich ihn sehe, zaubert er mir ein Lächeln ins Gesicht.
Die Tour dauert insgesamt etwa 3 bis 3,25 Stunden.
Ja, alle Eintrittskosten sind im Preis inklusive.
In jeden Jeep passen bis zu 4 Personen; bei größeren Gruppen werden zwei Jeeps für bis zu 8 Gäste eingesetzt.
Private Touren sind verfügbar, müssen aber separat über die Website oder telefonisch gebucht werden.
Die Tour ist für Kinder ab 1 Jahr und alle älteren Teilnehmer geeignet.
Wasser und Snacks sind inklusive; Essen kann am Gipfelkomplex gekauft werden.
Nein, wegen der großen Höhe wird sie bei Herz-Kreislauf-Problemen nicht empfohlen.
Zieh dich in Schichten an, da das Wetter schnell wechseln kann; Kamera und eigene Snacks sind ebenfalls praktisch.
Dein Tag beinhaltet alle Eintrittsgebühren, Wasserflaschen, Snacks falls nötig, und die Fahrt im klimatisierten Jeep mit einem lokalen Guide, der unterwegs spannende Geschichten erzählt. Es gibt mehrere Fotostopps, bevor du am Gipfel Zeit hast, die Umgebung auf eigene Faust zu entdecken.
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