Du umrundest Oahu in deinem eigenen privaten Van mit einem lokalen Guide, der jeden Stopp an dein Tempo anpasst – ob mehr Zeit an wilden Stränden oder extra Pineapple Whip bei der Dole Plantation. Freu dich auf ehrliche Gespräche, frische Macadamianüsse, Glockenklänge in ruhigen Tempelgärten und viel Raum zum Durchatmen.
Unsere große Oahu-Rundtour startete direkt nach dem Frühstück – unser Guide Kaleo kam in einem makellosen Mercedes Van vorgefahren (ich bin sonst kein Auto-Fan, aber die Sitze waren echt wie Wolken). Kein Warten auf Nachzügler, keine Menschenmassen – nur wir und die Straße. Erster Halt: Diamond Head Aussichtspunkt. Die Luft hatte diese salzige Frische, die ich immer vergesse, bis ich wieder am Meer bin. Kaleo zeigte uns, wo die alten Militärbunker in den Klippen versteckt sind – er kannte jede kleine Geschichte der Insel und sein Lachen war ansteckend. Beim nächsten Stopp versuchte ich, „Makapuʻu“ richtig auszusprechen und scheiterte kläglich; er grinste nur und meinte, ich würde es bis zum Mittagessen schaffen (Spoiler: tat ich nicht).
Der Byodo-In Tempel hat mich überrascht – ich dachte, es würde touristisch wirken, aber es war still, nur das Läuten der Glocke hallte über den Teich. Ein Moment, in dem wir unter den großen Bäumen standen und nichts zu hören war außer Vogelgezwitscher und entfernten Windspielen. Danach schlenderten wir über die Macadamia-Nuss-Farm (ich habe immer noch ein paar geröstete Nüsse im Rucksack), probierten alles, was sie uns anboten. Der Duft war süß, fast buttrig, und an der Kasse unterhielten sich Einheimische auf Hawaiianisch. Das fühlte sich echt und herzlich an, nicht gestellt.
Ein Stück hinter der Kualoa Ranch (Kaleo zeigte, wo Jurassic Park gedreht wurde – sein T-Rex-Imitat war ziemlich gut) hielten wir an, um die Mokolii Insel zu bestaunen – die Locals nennen sie Chinaman’s Hat – und machten viel zu viele Fotos. Zum Mittag gab’s Garnelen von einem Foodtruck an der North Shore, gegessen auf Papptellern, während Surfer hinter uns ins Wasser paddelten. Nicht schick, aber ehrlich? Die besten Knoblauchgarnelen, die ich je hatte.
Am späten Nachmittag erreichten wir die Stadt Haleiwa – alte Holzhäuser, überall Surfbretter – und zum Abschluss ging’s zur Dole Plantation für den berühmten Pineapple Whip, der schneller schmolz, als ich ihn essen konnte. Der ganze Tag war entspannt, weil wir nie hetzten; wenn wir länger bleiben oder einen Stopp auslassen wollten, zuckte Kaleo nur mit den Schultern und sagte „Eure Tour.“ Auf der Rückfahrt sah ich das Sonnenlicht durch die Palmen flackern und wurde mir bewusst, wie selten es ist, im Urlaub wirklich abzuschalten – du weißt, was ich meine?
Die Tour dauert etwa 8 Stunden von der Abholung bis zur Rückfahrt.
Ja, die Abholung eurer Gruppe am Hotel ist inklusive.
Ein neuer Mercedes Minivan, der nur für eure Gruppe reserviert ist.
Ja, die Tour hält bei lokalen Foodspots wie Fumi's Kahuku Shrimps, Essen ist aber nicht im Preis enthalten.
Ja, ihr entscheidet, wie lange ihr an jedem Stopp bleibt oder ob ihr Orte überspringt.
Wasserflaschen sind inklusive, weitere Ausgaben wie Essen oder Souvenirs nicht.
Ja, die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet und Babysitze sind auf Wunsch verfügbar.
Ja, wichtige Stopps sind unter anderem die North Shore Strände und die Dole Plantation.
Dein Tag umfasst die private Abholung am Hotel in einem klimatisierten Mercedes Minivan, der nur für eure Gruppe reserviert ist, Wasserflaschen während der Fahrt, alle Benzin- und Parkgebühren – so kannst du dich ganz aufs Entdecken konzentrieren, von Tempelgärten bis zu Surf-Städten, ohne Stress.
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