Von Heʻeia Kea Bootshafen geht’s zur Kaneohe Sandbar für einen entspannten Tag mit Schnorcheln am Schildkrötenriff, Paddleboarding mit Tipps von Einheimischen und Snacks wie Spam Musubi oder eigenen Leckereien. Genieße ruhiges Wasser, freundliche Guides und viel Zeit zum Schweben oder Spielen – plus diese besonderen Momente, die lange in Erinnerung bleiben.
Ich hätte nie gedacht, dass ich schon vor der Abfahrt im Heʻeia Kea Bootshafen so viel lachen würde – doch unser Kapitän brachte mit einem Witz über Sonnencreme und Meeresschildkröten sofort gute Stimmung. Die Bootsfahrt zur Kaneohe Sandbar dauerte nur etwa 15 Minuten, gerade lang genug, damit der Wind meine Haare zerzauste und ich wieder spürte, wie salzig die Luft hier ist. Je näher wir kamen, desto mehr veränderte sich das Wasser – fast so, als hätte jemand türkisfarbene Farbe verschüttet.
Kaum hatten wir geankert, wurde alles ruhiger. Manche stiegen direkt aufs Paddleboard (ich war ehrlich gesagt erst mal zögerlich), andere saßen einfach mit den Füßen im Wasser am Bootsrand. Unsere Guide Li erklärte uns, wie die Schnorchelausrüstung funktioniert und zeigte, wo man manchmal Schildkröten sehen kann. Ich versuchte, „honu“ (Schildkröte) auf Hawaiianisch zu sagen, worüber Li lachen musste – ich hab’s wohl total verhauen. Das Wasser war warm und klar, man konnte sogar schon vor dem Eintauchen die Fische umherschwimmen sehen.
Es gab Snacks – Spam Musubi (das hatte ich vorher noch nie probiert), Müsliriegel, Chips – und kühle Getränke aus der Kühlbox, um die sich nach dem Schwimmen alle versammelten. Jemand brachte eigenes Obst mit und teilte es, was ich super fand, denn man darf auch eigene Speisen und Getränke mitbringen. Kinder spielten mit Schwimmhilfen und Bällen in der Nähe der Sandbank, während die Erwachsenen entspannten oder zum ersten Mal Stand-up Paddleboard ausprobierten (ich wackelte ziemlich). Alles war total entspannt, ohne Hektik.
Ich denke noch oft an den Moment zurück, als ich auf dem Rücken im Wasser trieb, die Sonne im Gesicht und das Lachen in der Ferne, vermischt mit dem Ruf der Möwen. Es hat etwas Magisches, mit Fremden zusammen zu sein, die am Ende fast wie Freunde wirken – vielleicht ist es einfach die Hawaii-Atmosphäre oder Lis Witze. Auf jeden Fall wollte ich nicht zurück zum Boot, als es Zeit war.
Die Tour umfasst jeweils 15 Minuten Bootsfahrt plus etwa 2 Stunden und 10 Minuten an der Sandbank.
Ja, Kinder sind herzlich willkommen. Es gibt Schwimmhilfen, Bälle, Paddleboards und Zayaks für die Kleinen.
Nein, Erfahrung ist nicht nötig, aber du solltest mindestens 15 Meter schwimmen können, auch mit Schwimmweste und ohne Flossen.
Ja! Eigene Speisen und Getränke sind erlaubt (bei Alkohol nur Dosen).
Ja, es gibt Müsliriegel, Chips, Spam Musubi und Softdrinks an Bord.
Paddleboards, Schwimmhilfen, Bälle, Schnorchelmasken mit Mundstücken und Schwimmwesten – alles inklusive, aber begrenzt verfügbar.
Die Tour startet am Heʻeia Kea Bootshafen in Kaneohe.
Dosenalkohol ist erlaubt, außer an langen Feiertagswochenenden wie Memorial Day oder 4. Juli.
Dein Tag beginnt mit einer kurzen Bootsfahrt vom Heʻeia Kea Bootshafen zur Kaneohe Sandbar. Die komplette Schnorchelausrüstung (Maske und Mundstück), Stand-up Paddleboards und Schwimmhilfen für Erwachsene und Kinder (begrenzte Anzahl), Schwimmwesten für Sicherheit sowie Snacks wie Spam Musubi und Chips plus Softdrinks sind inklusive – alles unter der freundlichen Anleitung der lokalen Crew, bevor es entspannt zurückgeht.
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