Du schwimmst am berühmten Maya Bay Strand, schnorchelst zwischen bunten Fischen an der Viking Cave, beobachtest freche Affen am Monkey Beach, genießt dein Mittagessen mit Blick auf Phi Phi Don und entspannst am weichen Sand von Khai Island – begleitet von einer entspannten lokalen Reiseleiterin. Ein Tag voller Meeresbrise, Lachen und unerwarteter Momente.
Kaum hatte ich meinen Kaffee ausgetrunken, stand der Minivan pünktlich vor meinem Hotel in Phuket. Die Fahrt zur Royal Phuket Marina war ruhig, die Scheiben beschlagen von der Klimaanlage, während die Sonne langsam den Morgennebel durchbrach. Unsere Reiseleiterin Nok verteilte die Armbänder und lächelte, als hätte sie das schon tausendmal gemacht – und trotzdem hat es ihr Spaß gemacht. Das Speedboot war weniger holprig als befürchtet (ich werde manchmal seekrank), und plötzlich sausten wir an Felsen vorbei, die fast unecht wirkten – als wären sie für einen Film gemalt worden.
Unser erster Halt war die Maya Bay. Zugegeben, ich kannte sie vor allem aus dem Film mit Leonardo DiCaprio, aber mit den Füßen im Sand zu stehen, fühlte sich viel echter an – nicht so gestellt wie auf Fotos. Es waren zwar einige Leute da, aber nicht zu viele; man hörte Kinder quietschen, wenn kleine Fische an ihren Knöcheln vorbeischwammen. Nok zeigte uns die Drehorte, doch ich war mehr fasziniert vom glasklaren Wasser. Später sprangen wir an der Pileh Lagoon vom Boot ins Wasser – das Grün dort schimmerte fast magisch. Es schmeckte salzig, klar, aber irgendwie frischer als an den meisten anderen Orten, an denen ich bisher geschwommen bin.
Wir fuhren an der Viking Cave vorbei – reingegangen sind wir nicht, aber sahen Männer, die auf Bambusleitern Vogelnester sammelten (Nok erklärte, die werden für Suppe genutzt; ich weiß nicht, ob ich das probieren würde). Beim Schnorcheln direkt daneben war die Unterwasserwelt beeindruckend: bunte Korallen, überall Fische, und einer aus unserer Gruppe verlor kurz seine Flosse und lachte so laut, dass er Wasser schluckte. Am Monkey Beach kamen die Makaken ganz nah – ich versuchte, nicht in ihre Augen zu schauen, nachdem einer einem Touristen eine Banane aus der Tasche geklaut hatte. Das Mittagessen auf Phi Phi Don übertraf meine Erwartungen: viele Reisgerichte und ein süßer Nachtisch mit Kokos. Unter einer Palme sitzend beobachtete ich die Boote, die ein- und ausliefen.
Der letzte Stopp war Khai Island – da fühlte ich mich schon angenehm müde und leicht sonnenverbrannt, so wie man es nach einem Tag im Wasser eben ist. Der Sand dort war so weich, dass man am liebsten ewig die Zehen eingraben möchte. Einige gingen nochmal schnorcheln, ich legte mich einfach zurück und lauschte den Wellen und den Gesprächen auf Thai in der Nähe. Auf der Rückfahrt kontrollierte Nok, ob alle ihr Zeug hatten (irgendjemand vergisst immer die Sonnenbrille), und wir dösten alle ein bisschen, bis Phuket wieder in Sicht kam. Manchmal denke ich noch an diese grüne Lagune zurück – du weißt schon.
Ja, der Hin- und Rücktransfer vom und zum Hotel in der Provinz Phuket ist inklusive.
Die Tour dauert den Großteil des Tages; Abholung ist morgens, Rückkehr am späten Nachmittag oder frühen Abend.
Ein Buffet mit verschiedenen Gerichten und Desserts wird in einem Strandrestaurant auf Phi Phi Don serviert.
Ja, es gibt mehrere Stopps zum Schwimmen und Schnorcheln, unter anderem an der Pileh Lagoon und nahe der Viking Cave.
Ja, sowohl Schnorchelausrüstung als auch Paddleboards stehen während der Tour zur Verfügung.
Ja, Kinder können teilnehmen, müssen aber von einem Erwachsenen begleitet werden.
Die Tour wird Schwangeren sowie Personen mit Rücken- oder Herzproblemen nicht empfohlen.
Ja, Maya Bay ist einer der Hauptstopps auf der Speedboot-Tour ab Phuket.
Dein Tag beinhaltet den klimatisierten Hoteltransfer in der Provinz Phuket, alle Speedbootfahrten zwischen den Inseln, Nutzung von Schnorchel-Equipment und Paddleboards, eine Reiseversicherung während der Tour sowie ein Buffet-Mittagessen mit Dessert direkt am Strand, bevor es zurückgeht.
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