Du stehst vor Sonnenaufgang auf, um mit einem erfahrenen lokalen Guide im privaten Jeep tief in den Park zu fahren – lange bevor die Massen kommen. Freu dich auf hautnahe Begegnungen mit Elefanten, Hirschen, vielleicht sogar Lippenbären, ein Frühstück umgeben von Vogelgezwitscher und Geschichten von jemandem, der jeden Pfad kennt.
Ganz ehrlich, ich habe in der Nacht vor unserer Leoparden-Safari in Yala kaum geschlafen. Es gibt etwas Besonderes daran, vor Sonnenaufgang aufzustehen, im Jeep zu sitzen und die kühle Morgenluft spürbar zu haben, die einen wach hält. Unser Fahrer Janaka lächelte breit, als wir ihn trafen – er meinte, wenn wir eine Chance auf Leoparden sehen wollen, müssen wir die anderen Jeeps im Park überholen. Also standen wir da, hielten heißen Tee in der Dunkelheit, während er die frühen Straßen fuhr, als hätte er das schon tausendmal gemacht (was wohl stimmt).
Das Erste, was mir in Yala auffiel, war kein Tier – es war der erdige Duft nach dem Regen der letzten Nacht, vermischt mit einer süßen Note von Wildblumen, die ich nicht kannte. Zuerst entdeckten wir Pfauen, die stolz umherliefen, als gehörte der Park ihnen allein. Janaka zeigte frische Pfotenabdrücke im Schlamm – Leoparden-Spuren – und plötzlich schlug mein Herz schneller. Er versprach nichts („Heute sind sie schüchtern“, scherzte er), doch man merkte, wie er jeden Schatten im Blick hatte. Wir fuhren an Herden von Fleckenhirsch vorbei und sahen einmal einen Elefanten, der halb versteckt hinter einem Baum stand. In diesem Moment wurde es still, nur seltsame Vogelrufe waren zu hören – es fühlte sich an, als würde man unwillkürlich den Atem anhalten.
Das Frühstück gab es direkt im Jeep, die Fenster offen, damit Vogelgesang und der Duft von feuchtem Gras hereinströmten. Es war einfach – belegte Brote und Wasser – aber irgendwie schmeckte es besser als jedes Hotelbuffet. Jemand versuchte mit Janakas Fernglas einen Lippenbären zu entdecken (leider ohne Erfolg), doch wir sahen eine Manguste so schnell über den Weg huschen, dass ich sie fast verpasst hätte. Und ja, schließlich entdeckten wir einen Leoparden, der sich auf einem Ast ausgestreckt hatte, das goldene Licht schimmerte durch die Blätter – Janaka flüsterte uns zu, nicht zu bewegen oder zu sprechen. Dieses Bild geht mir bis heute nicht aus dem Kopf.
Die Tour startet um 4:30 Uhr, um die besten Chancen auf Leoparden zu haben, bevor andere Jeeps den Park betreten.
Ja, während der Safari gibt es Frühstück und Wasser.
Ja, ein erfahrener lokaler Fahrer-Guide begleitet dich durch Yala.
Du kannst Elefanten, Lippenbären, Wildschweine, Hirsche, Mangusten, Büffel, Schakale, viele Vögel und Reptilien entdecken.
Ja, Ferngläser sind inklusive, damit du die Tiere besser beobachten kannst.
Die Tour beinhaltet Abholung; öffentliche Verkehrsmittel sind ebenfalls in der Nähe verfügbar.
Die Tour dauert von 4:30 Uhr bis etwa 11:30 Uhr.
Die Tour ist nicht für Schwangere oder Personen mit Rücken- oder Herzproblemen geeignet, aber für die meisten Fitnesslevels machbar.
Dein Morgen startet mit einer frühen Abholung und Rückfahrt im komfortablen Safari-Jeep, geführt von einem erfahrenen lokalen Guide, der jeden Pfad kennt; Frühstück und Wasser gibt’s direkt in der Wildnis; Ferngläser sind dabei, damit du kein Detail verpasst; alle Steuern sind inklusive – so kannst du dich voll und ganz auf die Tiere und die Natur konzentrieren.
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