Sie spazieren durch jahrhundertealte Gassen im Galle Fort, werfen einen Blick in koloniale Kirchen und Museen, probieren echtes sri-lankisches Essen zum Mittag, stöbern durch lokale Märkte und lassen den Tag am Unawatuna Beach entspannt ausklingen – alles begleitet von einem Guide, der jede Abkürzung und Geschichte kennt.
Das Erste, was mir auffiel, als wir durch das alte steinerne Tor des Galle Fort schritten, war die salzige Brise – vermischt mit einem Hauch von Zimt aus einem nahegelegenen Gewürzladen. Unser Guide Priyantha begann mit Geschichten über portugiesische Mauern und niederländische Befestigungen. Man konnte förmlich das Echo alter Schritte auf den unebenen Kopfsteinpflastern hören. Wir hielten an einem Aussichtspunkt, von dem sich der Indische Ozean weit vor uns ausbreitete – Fischerboote schaukelten in der Ferne, Kinder jagten sich lachend entlang der Mauern.
In der Niederländisch-Reformierten Kirche herrschte eine kühle, stille Atmosphäre. Die hölzernen Kirchenbänke knarrten unter uns, während Priyantha auf Grabsteine im Boden hinwies – manche stammen aus dem 18. Jahrhundert. Ein muffiger Duft lag in der Luft, vermischt mit dem Geruch von Kerzenwachs. Nicht weit davon tauchten wir ins Galle National Museum ein. Es ist klein, aber voller Kuriositäten: Kolonialmünzen, alte Landkarten und sogar eine verblasste britische Uniform hinter Glas. Hier lernte ich mehr über den Zimthandel als je zuvor in der Schule.
Das Mittagessen gab es in einem winzigen Café, versteckt hinter einer Reihe von Souvenirständen – Reis und Curry auf Bananenblättern serviert, scharf genug, um meine Nase zum Laufen zu bringen (im besten Sinne). Danach schlenderten wir durch lokale Märkte, wo Händler auf Singhalesisch und Englisch ihre Waren anboten – von frischen Mangos bis zu handgewebten Taschen. Die Farben waren wild, die Düfte ebenso. Am späten Nachmittag fuhren wir zum Unawatuna Beach. Der Sand war warm unter den Füßen, und aus einer Strandbar drang ein entspannter Reggae-Sound. Einige schwammen, ich lehnte mich zurück und beobachtete Fischer, die ihre Netze einholten, während die Sonne langsam unterging.
Ja! Die Tour ist entspannt und flexibel – Kinder lieben es meist, die Festungsmauern und den Strand zu erkunden.
In der Regel etwa 8 Stunden inklusive aller Stopps und Mittagessen – die Zeiten können bei Bedarf angepasst werden.
Alle wichtigen Eintrittspreise sind im Buchungspreis enthalten – keine versteckten Kosten vor Ort.
Absolut! Teilen Sie uns Ihre Wünsche bei der Buchung mit – wir sorgen für eine leckere Alternative.
Ihr privater Guide für den Tag, alle Eintrittskarten (Galle Fort Sehenswürdigkeiten & Museum), Mittagessen in einem lokalen Café (mit Optionen für verschiedene Ernährungsweisen), bequemer Transport zwischen den Stationen – inklusive Zeit zum Entspannen am Unawatuna Beach.
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