In nur 60 Minuten siehst du Madrids Top-Sehenswürdigkeiten – vom Königspalast bis zum Cibeles-Brunnen – und das alles in einem privaten Eco Tuk Tuk mit einem echten Insider als Guide. Es gibt kurze Fotostopps, warme Decken bei Kälte und Geschichten, die lange im Kopf bleiben.
Wir stiegen direkt vor dem Königspalast in das kleine elektrische Tuk Tuk ein, und ehrlich gesagt war ich erst skeptisch, ob man in nur einer Stunde so viel von Madrid sehen kann. Aber unser Fahrer Javier manövrierte locker durch die Straßen und zeigte uns Ecken, die ich zu Fuß garantiert übersehen hätte. In der Luft lag der Duft von gerösteten Maronen am Plaza de Oriente (jemand verkaufte sie aus einem Wagen), und im Hintergrund hörten wir das Läuten der Kirchenglocken, während wir losfuhren. Ich musste immer wieder lächeln, weil die Leute uns zuwinkten oder dieses typische Madrider Nicken machten – das fühlte sich überhaupt nicht touristisch an.
Wir fuhren an der Almudena-Kathedrale vorbei, die aus der Nähe viel beeindruckender wirkte als auf Fotos, und dann weiter zum Cibeles-Brunnen – Javier scherzte, dass Real-Madrid-Fans nach großen Siegen gerne darauf klettern. Die Sonne schien, aber es war kalt; er reichte uns ohne großes Aufheben Decken, was mich wirklich vor dem Frösteln bewahrte. Das Prado Museum wirkte mit seinen steinernen Löwen und den Menschenmassen davor fast ehrfurchtgebietend. Er nannte Namen wie Velázquez und Goya, verriet aber auch, wo man in der Nähe richtig gute Churros bekommt, falls wir später noch mal zurückkommen wollten. Das fühlte sich echt an – als würde er hier wirklich leben und nicht einfach einen Text runterleiern.
Für mich war der Höhepunkt der San-Miguel-Markt. Schon beim Vorbeifahren riecht man den Jamón – die Essensstände drinnen sind legendär, und selbst von außen sieht man Leute, die mittags entspannt bei einem Glas Wein lachen (in Spanien wird das nicht verurteilt). Wir konnten nicht überall anhalten, da es eine Express-Tour ist, aber Javier bremste für Fotos an der Puerta de Alcalá ab und erzählte, dass sie dieses Tor gebaut haben, bevor Paris seinen Arc de Triomphe bekam – darauf war er sichtlich stolz. Die ganze Tour fühlte sich schnell an, aber nicht gehetzt, wenn das Sinn macht. Ich denke immer noch an den ersten Blick auf die Palastgärten, als wir zurückfuhren.
Die Tour dauert etwa 60 Minuten von der Abholung bis zur Rückkehr.
Der Treffpunkt ist an der Bushaltestelle Plaza de Oriente, direkt neben dem Königspalast.
Du fährst am Königspalast, der Almudena-Kathedrale, dem Cibeles-Brunnen, der Puerta de Alcalá, dem Prado Museum und dem San-Miguel-Markt vorbei.
Das Eco Tuk Tuk ist exklusiv für deine Gruppe gebucht.
Ja, an ausgewählten Stellen wird für Fotos angehalten.
Kinder ab zwei Jahren und mindestens 9 kg können mitfahren; Babysitze sind auf Wunsch verfügbar.
Nein, der Treffpunkt ist an der Bushaltestelle Plaza de Oriente nahe Calle Bailén 4 („Puerta del Príncipe“).
Ja, die Tour findet bei jedem Wetter statt; im Winter gibt es Schutzdecken und warme Decken.
Deine Stunde in Madrid umfasst eine private Fahrt im Eco Tuk Tuk mit einem freundlichen lokalen Guide, der gleichzeitig Fahrer ist. Die Abholung erfolgt direkt an der Bushaltestelle Plaza de Oriente beim Königspalast – einfach den Eco Tuk Tuk-Schildern folgen. Bei Kälte bekommst du warme Decken. An Fotostopps kannst du die wichtigsten Orte festhalten, bevor es zurück zum Startpunkt geht.
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