Erkunde Barcelonas lebendige Straßen mit einem lokalen Guide, der auch als Fotograf unterwegs ist und echte Momente an Orten wie Sagrada Familia und Barceloneta Strand festhält. Freu dich auf Lachen im Gotischen Viertel, frische Meeresluft an der Küste und spannende Geschichten an jeder Station. Am Ende hast du echte Erinnerungen und persönliche Fotos – und vielleicht etwas Sand in den Schuhen.
Ich hätte nie gedacht, dass ich bei einer Radtour durch Barcelona so viel lachen würde. Das Erste, was mich überraschte, war, dass unsere Guide Marta sich tatsächlich alle Namen merken konnte – sogar nachdem wir uns etwas unbeholfen im belebten Gotischen Viertel vorgestellt hatten. Die Gassen dort sind eng und hallen nach, mit einem leichten Duft von Kaffee und altem Stein. Wir fuhren vorbei an winzigen Bäckereien und ich kam fast mit einem Lieferanten zusammen (er grinste nur, also passiert das wohl öfter). Marta blieb immer wieder stehen, um kleine Details an den Häusern zu zeigen oder Geschichten zu erzählen – ich merkte kaum, wie viele Fotos sie nebenbei machte.
Die mediterrane Luft spürte man richtig, als wir am Strand von Barceloneta ankamen. Salzig und warm, und ehrlich gesagt hätte ich den ganzen Tag dort bleiben können, um den Einheimischen beim Volleyball zuzusehen oder einfach den Möwen zu lauschen. Am Olympischen Hafen machten wir jede Menge lustige Gruppenfotos – Marta schaffte es irgendwie, dass wir aussahen, als gehörten wir genau dorthin. Sie brachte mich sogar dazu, „Barceloneta“ richtig auszusprechen; Li lachte, als ich es auf Mandarin versuchte – ich glaube, ich habe es gründlich verhauen. Entlang der Küste zu radeln war viel entspannter als das Slalomfahren durch die Innenstadt.
Weiter ging’s durch den Parc de la Ciutadella, der voller Familien und Straßenmusiker war (ein Typ spielte etwas, das wie Flamenco auf der Gitarre klang). Der Arc de Triomf wirkte aus der Nähe viel beeindruckender – roter Backstein vor strahlend blauem Himmel. Und dann kam die Sagrada Familia: Fotos sieht man überall, aber direkt unter den Türmen zu stehen, ist etwas ganz anderes. Marta ließ uns Zeit zum Staunen und Fotografieren (sie machte auch welche von uns), ganz ohne Hektik. Meine Beine waren bei Casa Batlló schon müde, aber ehrlich? Das war mir egal. Die Stadt fühlt sich vom Fahrradsattel aus irgendwie lebendiger an.
Unser letzter Halt war die Kathedrale von Barcelona, wo die Glocken über den Platz hallten und Tauben um unsere Räder flatterten. Mein Haar war vom Wind zerzaust und meine Wasserflasche leer, aber ich fühlte mich seltsam zuhause zwischen den alten Steinen und den neuen Freunden. Manchmal denke ich noch an den Ausblick vom Strand zurück – keine Ahnung, ob es das Meer war oder einfach, wie leicht sich in diesen Stunden alles anfühlte.
Ja, die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet und Helme sind inklusive.
Ja, dein Guide macht während der Tour Fotos, die im Preis enthalten sind.
Du siehst Sagrada Familia, Gotisches Viertel, Barceloneta Strand, Arc de Triomf, Casa Batlló, Hafen von Barcelona, Parc de la Ciutadella und die Kathedrale von Barcelona.
Ja, während der Fahrt bekommst du Wasserflaschen gestellt.
Ja, der Treffpunkt ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Nein, die Tour wird Schwangeren nicht empfohlen.
Die genaue Dauer ist nicht festgelegt, aber plane mehrere Stunden für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit dem Rad ein.
Dein Tag beinhaltet ein Fahrrad und Helm für jede Person sowie Wasserflaschen unterwegs; dein lokaler Guide ist auch Fotograf und hält an jedem Stopp natürliche Fotos von dir fest – alles inklusive.
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