Erlebe vier UNESCO-Welterbestätten in Kathmandu bequem im Privatwagen mit einem lokalen Guide, der dir Geschichten erzählt, die du online nicht findest. Schlendere zwischen Gebetsfahnen am Swayambhunath, beobachte Rituale am Pashupatinath-Tempel, umrunde den Boudhanath Stupa und entdecke den historischen Durbar Square – alles in entspanntem Tempo und mit Zeit für Fragen, die du noch gar nicht hattest.
„Siehst du den Affen da?“ grinste unser Fahrer und Guide, als wir bei Swayambhunath anhielten. Kaum hatte ich meine Wasserflasche geleert, zeigte er auf das flinke Tier, das zwischen den Gebetsfahnen hin und her sprang, völlig unbeeindruckt von den Menschenmassen. Die Luft roch nach Räucherstäbchen und etwas Süßem – vielleicht frisch gebackenes Gebäck von einem Straßenstand? Wir hatten unseren Rundgang am Boudhanath Stupa begonnen, wo wir still mit Einheimischen um die weiße Kuppel schritten, die trotz grauem Himmel zu leuchten schien. Ein sanftes Murmeln von Gebeten lag in der Luft, nicht laut, aber überall zugleich.
Die Fahrt durch Kathmandu ist für sich schon ein Erlebnis – hupende Autos, Scooter, die knapp vorbeizischen, und plötzlich stehen wir vor dem Pashupatinath-Tempel. Unser Guide erklärte, warum Menschen aus ganz Nepal und Indien hierherkommen, um Segen zu empfangen oder ihre Verstorbenen zu kremieren. Er erzählte von Shiva und zeigte uns, wo Familien am Flussufer zusammenkommen. Es war eine schwere, aber auch friedliche Atmosphäre; ich hätte nicht gedacht, dass ich so ruhig werden würde. Auf dem Kathmandu Durbar Square führte er uns durch alte Palastinnenhöfe und winzige Schreine hinter hölzernen Türen – ehrlich gesagt verlor ich den Überblick, welcher König wann regierte, aber die kunstvollen Fenster und die überall herumfliegenden Tauben blieben mir im Kopf.
Mir gefiel, dass alles entspannt ablief – fünf Stunden klingen kurz für vier UNESCO-Stätten in Kathmandu mit dem Auto, aber es fühlte sich nie nach „Abhaken“ an. Unser Guide beantwortete jede noch so schräge Frage („Warum gibt es hier so viele Tauben?“ „Ist die Statue wirklich aus Gold?“), lachte, als ich versuchte, ‚Basantapur‘ auszusprechen, und reichte mir immer wieder Wasser, ohne dass ich fragen musste. Am Ende waren meine Schuhe staubig und mein Kopf voller Geschichten, die ich in keinem Reiseführer gelesen hatte. Manchmal braucht man einfach jemanden vor Ort, der einem zeigt, was wirklich zählt.
Die Tour dauert insgesamt etwa 5 Stunden.
Boudhanath Stupa, Swayambhunath (Affentempel), Pashupatinath-Tempel und Kathmandu Durbar Square (Basantapur).
Ja, die private Fahrt mit dem Auto ist während der gesamten Tour inklusive.
Dein erfahrener Fahrer ist auch dein Guide an allen Stationen.
Ja, auf Wunsch stehen spezielle Kindersitze bereit.
Für alle Gäste gibt es Wasserflaschen inklusive.
Die Tour ist so geplant, dass sie für jeden angenehm und einfach ist.
Die Abholung ist im Angebot enthalten; Details klärt man nach der Buchung.
Dein Tag beinhaltet private Fahrten zwischen allen vier UNESCO-Stätten in Kathmandu, jederzeit Wasserflaschen (glaub mir, du wirst sie brauchen) und einen erfahrenen Fahrer, der gleichzeitig dein lokaler Guide ist und unterwegs spannende Geschichten erzählt.
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