Fahr mit der berühmten Seilbahn auf den Mt Srđ, entdecke mit einem lokalen Guide die engen Gassen und historischen Highlights der Altstadt und erkunde anschließend die uralten Stadtmauern ganz entspannt auf eigene Faust. Geschichten, Lachen, Meeresluft und Ausblicke, die lange im Gedächtnis bleiben.
„Siehst du das orange Dach? Dort wohnt meine Oma“, erzählte unsere Guide Ana, während die Seilbahn langsam über Dubrovnik schwebte. Das Glas wackelte leicht im Wind – nicht beängstigend, aber genug, um mich nervös kichern zu lassen. Die ganze Stadt schien auf blauem Glas zu schweben, und irgendwo oben auf dem Berg roch es nach Kiefern. Ich versuchte ein Foto zu machen, aber ehrlich gesagt, konnte das Bild nicht mal ansatzweise einfangen, was man dort oben fühlt.
Unten in der Altstadt führte Ana uns durch den Stradun, wo Wäsche zwischen den Fenstern flatterte und eine Katze flink unter den Füßen der Leute hindurchhuschte (sie nannte ihn „den echten Bürgermeister“). Sie erzählte Geschichten über den Sponza-Palast und die Kirche des Heiligen Blasius – ich erinnere mich, wie ihre Stimme von den Steinen widerhallte. Kinder jagten Tauben an Onofrios Brunnen, und für einen Moment blieb ich einfach stehen, weil alles so alt und gleichzeitig lebendig wirkte. Wir kamen am Dominikanerkloster vorbei, und Ana erklärte, wie die Stadtmauern jahrhundertelang Schutz boten – bei der Sommerhitze würde ich aber nicht als Wächter arbeiten wollen.
Am Ende gab Ana uns mit einem Grinsen unsere Tickets für die Stadtmauer („Jetzt dürft ihr hochklettern!“). Allein auf diesen alten Steinen zu laufen war ein ganz besonderes Erlebnis – rau unter der Hand, überall Meeresluft, und die Ausblicke ließen mich öfter innehalten, als ich gedacht hatte. Bei einem Moment nahe dem Minčeta-Turm wurde alles still, nur Möwen und entfernte Kirchenglocken waren zu hören. An diesen Blick denke ich manchmal, wenn es zuhause mal wieder laut wird.
Nein, ein Hoteltransfer ist nicht enthalten; du triffst deinen Guide beim Restaurant Dubravka 1836 am Pile-Platz.
Die Stadtmauer ist knapp 2 km lang; du kannst sie nach der geführten Tour in deinem eigenen Tempo erkunden.
Ja, dein Guide gibt dir am Ende der Tour die Eintrittskarten.
Nein, es sind keine Mahlzeiten inklusive; nach der Führung hast du Zeit, selbst etwas zu essen oder die Stadt weiter zu erkunden.
Während der Führung legst du etwa 1200 Meter auf Kopfsteinpflaster und flachem Gelände zurück, plus Treppen auf der Stadtmauer.
Ja, direkt am Startpunkt Pile-Tor gibt es gute Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr.
Du fährst mit der Seilbahn auf den Mt Srđ, spazierst über den Stradun, besuchst den Sponza-Palast, die Kirche des Heiligen Blasius, das Dominikanerkloster, die Festung Revelin und beendest die Tour mit einem selbstständigen Spaziergang auf der Stadtmauer.
Dein Tag startet mit einer Hin- und Rückfahrt auf den Mt Srđ mit der Seilbahn, begleitet von einem lokalen Guide, der dich durch die historischen Highlights der Altstadt wie den Stradun und den Sponza-Palast führt; am Ende bekommst du Eintrittskarten für die Stadtmauer, die du auf eigene Faust erkunden kannst, bevor dein persönliches Abenteuer weitergeht.
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