Erkunde Vancouvers Viertel mit einem lokalen Guide – schlendere über Granville Islands Markt, atme die Meeresluft im Stanley Park und genieße den Ausblick bei Horseshoe Bay. Freu dich auf Geschichten abseits der üblichen Pfade, viel Zeit an jedem Stopp und eine entspannte Atmosphäre ohne Gedränge.
Kurz nach dem Frühstück stiegen wir in den SUV – der Kaffee noch warm in der Hand, draußen ein leichter Nieselregen auf der Scheibe. Unser Guide Amir hatte diese entspannte Art, und schon nach zehn Minuten fuhren wir durch die Innenstadt von Vancouver, als würde er hier sein ganzes Leben verbringen (was er tatsächlich tut). Er zeigte auf die Seawall Promenade, an der wir vorbeifuhren – Jogger in knalligen Jacken, ein Paar mit Hund. Ich roch das Meer, noch bevor wir English Bay erreichten. Verrückt, wie diese salzige Luft an der Kleidung klebt.
Als Nächstes stand Granville Island auf dem Plan. Der Ort ist laut – aber auf die beste Art: Straßenmusiker spielen Gitarre unter Markisen, jemand verkauft frisches Brot, das mich prompt wieder hungrig machte (obwohl ich gerade gegessen hatte). Amir gab uns Tipps für den Markt – „Probiert das Lachs-Konfekt“, meinte er – und ließ uns dann frei. Ich kaufte ein kleines Glas Honig, nachdem ich ihn direkt vom Holzstäbchen probieren durfte. Märkte haben einfach diese besondere Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt.
Stanley Park wirkte irgendwie ruhiger, obwohl Radfahrer auf der Seawall an uns vorbeizischten. Wir hielten am Brockton Point Leuchtturm – Nebel lag dicht über dem Wasser – und Amir erzählte von der Statue „Girl in a Wetsuit“ (die ich zuerst gar nicht entdeckte, weil sie so gut getarnt ist). Einmal musste er lachen, als ich versuchte, „Capilano“ wie ein Einheimischer auszusprechen. Die Capilano Suspension Bridge ließen wir diesmal aus (vielleicht beim nächsten Mal), fuhren aber trotzdem Richtung Grouse Mountain. Die Wolken hingen tief, doch man konnte trotzdem bis nach North Vancouver blicken. Das macht einen irgendwie klein – und das fühlt sich gut an.
Ich denke immer noch an Horseshoe Bay – Boote schaukeln im grauen Wasser, Möwen schreien sich am Fährterminal um Essensreste an. Auf dem Rückweg durch West Vancouvers British Properties bremste Amir, damit wir die Häuser bestaunen konnten, die ich mir nie leisten werde (er scherzte, sie kämen mit gratis Meerblick). Meine Schuhe waren inzwischen schlammig von früher, aber das störte niemanden. Genau das mochte ich am meisten: Es fühlte sich alles echt an, nicht gehetzt oder gestellt – einfach Leute, die uns ihre Stadt zeigen.
Die private Stadttour dauert etwa 6 Stunden.
Ja, der Hin- und Rücktransfer vom Hotel ist inklusive.
Alle Gebühren und Steuern sind inklusive; Eintritt für die Capilano Suspension Bridge ist optional und extra.
Ja, es gibt eine halbstündige Pause, um den Markt und die Uferpromenade zu erkunden.
Ja, Babyschalen sind auf Anfrage verfügbar und alle Fitnesslevels sind willkommen.
Die Tour findet in einem klimatisierten Luxus-SUV statt.
Kein Mittagessen inklusive, aber es gibt Zeit, auf dem Granville Island Markt oder anderen Stopps Essen zu kaufen.
Ja, Stanley Park ist einer der Hauptstopps mit Besichtigungen wichtiger Aussichtspunkte.
Dein Tag umfasst sechs Stunden mit einem erfahrenen lokalen Guide am Steuer eines klimatisierten SUVs, Hin- und Rücktransfer vom Hotel in Vancouver, alle Gebühren und Steuern inklusive sowie kostenlosen Kaffee oder Tee unterwegs. Babyschalen sind auf Wunsch verfügbar – einfach bei der Buchung angeben.
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