Wenn du an einem Tag Wasserfälle, wilde Tiere und Jamaikas berühmte schwimmende Bar erleben willst – ohne Stress bei der Planung – ist diese Tour genau richtig. Unsere Guides erzählen dir echte Insider-Geschichten und kennen jede Abkürzung und jeden Geheimtipp.
Die Morgenluft war noch angenehm kühl, als unser Fahrer vor dem Hotel hielt – mit einem breiten Grinsen und einem lockeren Spruch über das „Schlagen der Hitze“ begrüßte er uns. Wir fuhren los, schlängelten uns durch kurvige Straßen, während leise Reggae aus dem Radio dudelte und wir an scheinbar endlosen Zuckerrohrfeldern vorbeikamen. Als wir bei den YS Falls ankamen, hatte die Sonne schon ordentlich Kraft. Mit einem Traktor ging es vorbei an grasenden Kühen und schläfrigen Hunden direkt zu den Wasserfällen. Das Rauschen des Wassers hörte ich, bevor ich es sah – laut, gleichmäßig, fast wie Applaus. Oben gibt es ein natürliches Becken, in dem man einfach treiben und den Blick in die Baumkronen schweifen lassen kann. Rettungsschwimmer waren vor Ort, plauderten mit den Besuchern und hatten alles im Blick, was mir ein entspanntes Gefühl beim Sprung ins Wasser gab.
Nach dem Abtrocknen (und einem schnellen Patty von einem kleinen Stand am Eingang) ging es weiter zum Black River für die Safari-Bootstour. Unser Guide kannte sich richtig gut aus – er zeigte uns Krokodile, die sich auf schlammigen Ufern sonnten, und erklärte, wie Mangroven hier Jamaika vor Stürmen schützen. Das Boot glitt leise dahin, manchmal hörte man nur Vogelrufe oder das Platschen, wenn etwas ins Wasser tauchte. Am Anlegeplatz wartete ein einfaches, aber leckeres Mittagessen auf uns: Jerk Chicken, Reis mit Erbsen und eine kalte Ting-Limo.
Der letzte Halt: Pelican Bar. Das ist wirklich ein Erlebnis – eine kleine Holzhütte auf Stelzen mitten im flachen, türkisblauen Wasser. Wir nahmen ein weiteres Boot für etwa zehn Minuten; die salzige Gischt spritzte mir ins Gesicht und ich schmeckte das Meer auf den Lippen. An der Bar lief leise Reggae, während die Leute mit Red Stripes oder frischem Kokoswasser entspannten. Das Personal war locker drauf, achtete aber immer darauf, dass alle sicher an- und von Bord kamen. Wenn du Glück hast, siehst du Pelikane vorbeifliegen – oder du lehnst dich einfach zurück und beobachtest die Fischer, wie sie ihren Fang einholen, während das Nachmittagslicht alles in goldenes Licht taucht.
Ja, nach der Bootstour auf dem Black River gibt es Mittagessen – meist Jerk Chicken oder Fisch mit Beilagen plus ein alkoholfreies Getränk.
Auf jeden Fall! Geschulte Rettungsschwimmer sind immer vor Ort, um beim Schwimmen oder Erkunden für Sicherheit zu sorgen.
Ja, Babys und kleine Kinder sind herzlich willkommen. Es gibt Kinderwagen und Buggy auf Wunsch sowie Kindersitze für den Transport.
Du hast genug Zeit, um jeden Ort entspannt zu genießen – etwa 1 bis 2 Stunden pro Station, je nach Gruppentempo und Verkehr.
Alle Eintrittskarten sind inklusive, ebenso Mittagessen und Softdrinks. Der Transport ist komfortabel (mit Klimaanlage!) und wird von einem erfahrenen lokalen Fahrer-Guide begleitet, der sich den ganzen Tag um dich kümmert.
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