Probier isländisches Lamm, hausgemachtes Eis, frischen Fisch und die berühmten Hot Dogs, während du mit einem lokalen Guide durch Reykjaviks Straßen schlenderst. Freu dich auf Geschichten über die ersten Siedler, Lacher über schwierige Namen und kleine Überraschungen an jeder Station. Kein typischer Checklisten-Trip, sondern ein Nachmittag wie bei Freunden in der Stadt.
Wir traten aus der Harpa-Konzerthalle heraus – dieses gläserne Gebäude, das jeder fotografiert – und schon wehte uns der Duft von etwas Warmem von einem nahegelegenen Wagen entgegen. Unsere Guide Sigrún winkte uns lächelnd zu und reichte kleine Häppchen vom geräucherten Lamm. So etwas hatte ich noch nie probiert: salzig, zart, mit einem leicht erdigen Geschmack. Sie erzählte, wie ihre Großmutter das früher zu Weihnachten zubereitete, und plötzlich fühlte sich die Stadt nicht mehr wie eine Postkarte an, sondern wie ein richtiges Zuhause.
Wir schlenderten den Arnarhóll-Hügel hinauf (windiger als gedacht), wo Sigrún auf die Statue von Ingólfur Arnarson zeigte – angeblich der erste Siedler hier. Ich versuchte, seinen Namen auszusprechen; sie lachte und meinte, das sei ganz normal, selbst Einheimische stolpern da manchmal drüber. Unser Weg führte uns die Laugavegur und Skólavörðustígur entlang, vorbei an Läden mit Wollpullovern und Leuten, die in diesem sanften isländischen Ton plauderten. An einer Stelle machten wir Halt für ein Eis – hausgemacht, cremig, aber nicht zu süß – und ehrlich gesagt denke ich jedes Mal an diesen Geschmack, wenn ich jetzt Regenwolken sehe.
Zwischen dem imposanten Turm der Hallgrímskirkja und einem kleinen Hot-Dog-Stand (ja, wir probierten die berühmten Würstchen – knusprige Zwiebeln sind hier das A und O) wurde mir klar, wie sehr sich Reykjavik von Block zu Block verändert. Das Licht spielte ständig mit: mal golden auf dem Kirchenstein, mal grau-blau auf Pfützen. Zum Mittagessen gab es frisch gefangenen Fisch in einem versteckten Lokal, das Sigrún ihren „Geheimtipp“ nannte – aber bei dem Andrang drinnen war das wohl nicht mehr so geheim. Während wir den zarten weißen Fisch genossen, unterhielten wir uns über Musikfestivals und Winterstürme – ehrlich gesagt wollte ich gar nicht so schnell wieder aufstehen.
Die kulinarische Tour zu Fuß dauert etwa 3 Stunden.
Du bekommst isländisches Lamm, hausgemachtes Eis, frisch gefangenen Fisch, Hot Dogs von einem bekannten Stand und saisonale Spezialitäten serviert.
Ja, ein erfahrener lokaler Guide begleitet dich und erzählt spannende Geschichten unterwegs.
Treffpunkt ist die Harpa Konzerthalle im Zentrum von Reykjavik.
Ja, die meisten Allergien und Wünsche können berücksichtigt werden, wenn du das vorher mitteilst.
Du besuchst die Hallgrímskirkja, den Arnarhóll-Hügel mit der Ingólfur Arnarson-Statue, die Laugavegur-Straße und weitere Highlights der Stadt.
Es sind 4-6 lokale Stationen dabei, von Food Trucks bis zu Restaurants.
Ja, der Startpunkt ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Dein Tag beinhaltet geführte Spaziergänge durch das Zentrum von Reykjavik mit Stopps an 4-6 lokalen Orten zum Probieren – von isländischem Lamm, hausgemachtem Eis nach Familienrezepten, fangfrischem Fisch bis zu Hot Dogs – und viele Geschichten deines Guides unterwegs. Wenn du Allergien oder besondere Wünsche hast, gib das einfach vorher durch, dann wird das Menü angepasst.
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