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7-tägige private Gangtok- & Darjeeling-Tour ab Siliguri

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7 T rating 5.00 (6 Bewertungen)
summary

Zusammenfassung

Von Gangtok nach Darjeeling: Private Himalaya-Tour mit lokalen Highlights

Wenn Sie echte Himalaya-Momente erleben möchten – vom Chai über den Wolken bis zum Drehen der Gebetsmühlen – deckt diese private Tour alles ab, ohne Sie zu hetzen. Perfekt, wenn Sie lokale Geschichten mit klassischen Highlights wie dem Sonnenaufgang am Tiger Hill oder dem eisblauen Tsomgo-See verbinden wollen.

experience

Wie ist das Erlebnis?

Als ich aus dem NJP-Bahnhof trat, spürte ich sofort, wie sich die Luft veränderte – kühler, ein wenig klarer als zu Hause. Unser Fahrer Rajesh erwartete uns direkt am Ausgang mit einem Lächeln und einem Schild. Die Fahrt nach Gangtok schlängelte sich durch Teeplantagen und kleine Straßenstände, an denen Momos verkauft wurden. Nach etwa fünf Stunden legten wir eine kurze Chai-Pause ein, bei der sich der Dampf mit dem Bergnebel vermischte. Als wir schließlich unser Hotel in Gangtok erreichten, war mein Handy voll mit Fotos von Gebetsfahnen und fernen Gipfeln. Der Abend gehörte uns; ich schlenderte die MG Marg entlang, beobachtete Einheimische beim Plaudern über Teller mit Thukpa und ließ mich einfach vom Rhythmus Sikkims tragen.

Der nächste Morgen begann früh – die Genehmigungen für den Tsomgo-See sind unberechenbar, also warteten wir auf Rajeshs Anruf, bevor wir losfuhren. Die Straße stieg schnell an; auf 3.780 Metern Höhe wirkte der Tsomgo-See fast unwirklich – eisblaues Wasser, umringt von Schnee, selbst im April. Yak-Hirten boten Fahrten am Ufer an (ich verzichtete, machte aber ein Foto). Einheimische warfen Ringelblumenblätter ins Wasser für Glück. Danach fuhren wir eine halbe Stunde weiter zum Baba Mandir – ein kleines Tempelchen mit Stiefeln vor der Tür und Soldaten, die drinnen Räucherstäbchen anzündeten. Zurück in Gangtok stöberte ich abends in Souvenirläden nach handgewebten Schals, bevor es zum Abendessen ins Taste of Tibet ging (probiert unbedingt die gedämpften Brötchen, wenn ihr dort seid).

Als Nächstes stand Pelling auf dem Programm – eine vierstündige Fahrt durch Serpentinen und Wälder voller Rhododendren. Unser Hotelbalkon bot direkten Blick auf den Mt. Kanchenjunga; den ganzen Nachmittag zogen Wolken vorbei, doch zum Sonnenuntergang lichteten sie sich gerade genug, um einen Blick auf seine schneebedeckte Schulter zu erhaschen. In der Stadt verkauften Händler Orangen aus Kisten, und Schulkinder spielten Cricket auf einem freien Platz.

Der volle Tag in Pelling war prall gefüllt, aber nie gehetzt. Der Rimbi-Wasserfall donnerte in der Nähe, während wir über moosbedeckte Felsen spazierten; Vogelgesang mischte sich mit dem Rauschen des Wassers. Die Kanchenjunga-Wasserfälle waren noch beeindruckender – Einheimische sagen, sie trocknen nie aus. Der Khecheopalri-See wirkte fast still, nur die Gebetsmühlen drehten sich sanft im Wind; es gibt die Legende, dass kein Blatt auf seiner Oberfläche schwimmt, weil er sowohl von Buddhisten als auch Hindus als heilig gilt.

Das Pemayangtse-Kloster thronte still auf seinem Hügel – unser Guide Tashi erklärte, wie die Mönche hier aus Bhutia-Familien ausgewählt werden und jahrhundertealte Rituale pflegen. Die Ruinen des Rabdentse-Palastes lagen verstreut zwischen Bäumen; Moos bedeckte alte Steine, auf denen einst Könige lebten. Der neue Sky Walk nahe der Chenrezig-Statue war etwas ganz Besonderes – auf Glas über grüne Täler zu laufen ließ meine Knie zittern, aber die Aussicht war jede Sekunde wert.

Die Straße nach Darjeeling schlängelte sich durch Teeplantagen – bei geöffneten Fenstern roch man die frischen Blätter. In der Stadt pulsierte die Mall Road vor Leben: Kinder aßen heiße Jalebis von Straßenständen, Paare machten Selfies unter alten Laternenpfählen.

Der Tiger Hill bedeutete Aufstehen um 3:30 Uhr – aber es hat sich total gelohnt. Wir reihten uns unter Dutzenden anderen ein, eingehüllt in Decken, und warteten auf den Sonnenaufgang über dem Kanchenjunga; als das erste rosa Licht den Gipfel küsste, jubelten alle leise, als hätten wir ein geheimes Erlebnis geteilt.

Später am Tag besuchten wir das Ghoom-Kloster – die Maitreya-Buddha-Statue ist riesig und strahlt Ruhe aus – und machten Halt am Himalayan Mountaineering Institute, wo Tenzing Norgays Ausrüstung noch ausgestellt ist (seine Stiefel zu sehen, war fast surreal). Im Padmaja Naidu Zoo dösten rote Pandas hoch oben in den Bäumen; ich hatte zuvor nur Postkarten von ihnen gesehen.

Im Tibetan Refugee Centre webten Frauen Teppiche von Hand, während draußen Kinder spielten – der Ort roch dezent nach Yakbutterkerzen und Wollfarbe. Die Peace Pagoda stand weiß vor blauem Himmel; Mönche sangen drinnen, während Besucher draußen still im Kreis gingen.

Am letzten Morgen nach dem Frühstück (Masala-Omelett und süßer Chai) verabschiedeten wir uns von den Hügeln Darjeelings und machten uns auf den Weg zurück zum NJP-Bahnhof – im Radio liefen alte Hindi-Songs, während die Teeplantagen an meinem Fenster vorbeizogen.

7 T
itinerary

Ablauf Schritt für Schritt

Tag 1 — Ankunft und Transfer nach Gangtok

  • Ankunft am NJP/IXB und Transfer nach Gangtok
  • Hotel-Check-in und Freizeit

Tag 2 — Tsomgo-See und Baba Mandir

  • Besuch des Tsomgo-Sees
  • Besuch des Baba Harbhajan Singh Memorial Tempels
  • Abend zur freien Verfügung zum Einkaufen in Gangtok

Tag 3 — Transfer nach Pelling und Entspannung

  • Check-out aus dem Hotel in Gangtok und Transfer nach Pelling
  • Hotel-Check-in und Entspannung mit Bergblick
  • Abendlicher Besuch der lokalen Märkte

Tag 4 — Lokale Tour in Pelling und Sky Walk

  • Besuch des Rimbi-Wasserfalls und Sewaro Rock Garden
  • Besuch der Kanchenjunga-Wasserfälle
  • Besuch des Khecheopalri-Sees
  • Besuch des Pemayangtse-Klosters
  • Besuch der Ruinen des Rabdentse-Palastes
  • Pelling Sky Walk und Chenrezig-Statue

Tag 5 — Transfer nach Darjeeling

  • Transfer von Pelling nach Darjeeling
  • Hotel-Check-in und Freizeit
  • Abendlicher Besuch der Mall Road

Tag 6 — Stadtrundfahrt in Darjeeling

  • Besuch des Tiger Hill zum Sonnenaufgang
  • Besuch des alten Ghoom-Klosters (Yiga Choeling)
  • Besuch der malerischen Eisenbahnstrecke und Gärten
  • Besuch des Himalayan Mountaineering Institute
  • Besuch des Padmaja Naidu Himalayan Zoological Park
  • Besuch des Tibetan Refugee Self Help Centre
  • Außenbesuch (nicht näher spezifiziert)
  • Besuch der Peace Pagoda
  • Nachmittags Freizeit in Darjeeling

Tag 7 — Abreise aus Darjeeling

  • Check-out und Transfer zum NJP/IXB Flughafen
questions

Häufige Fragen

Wie anspruchsvoll sind die Fahrten zwischen den Städten?

Wie anspruchsvoll sind die Fahrten zwischen den Städten?

Die Straßen sind kurvenreich, aber gut instand gehalten; die Fahrer sind erfahren mit Bergstrecken, sodass die Fahrt angenehm ist, wenn Sie bergiges Gelände gewohnt sind.

Gibt es freie Zeit zum Einkaufen oder für eigene Erkundungen?

Gibt es freie Zeit zum Einkaufen oder für eigene Erkundungen?

Ja! Die Abende sind in Gangtok, Pelling und Darjeeling meist frei, sodass Sie Märkte erkunden oder einfach entspannen können.

Was sollte ich für diese Reise einpacken?

Was sollte ich für diese Reise einpacken?

Am besten mehrere Schichten – morgens kann es besonders in höheren Lagen wie Tsomgo-See oder Tiger Hill frisch sein. Eine Regenjacke ist ebenfalls praktisch.

Benötigt man Genehmigungen für bestimmte Orte?

Benötigt man Genehmigungen für bestimmte Orte?

Für den Tsomgo-See und den Baba Mandir ist eine Genehmigung erforderlich; Ihr Fahrer organisiert diese je nach Verfügbarkeit jeden Morgen.

Kann ich während der Tour lokale Spezialitäten probieren?

Kann ich während der Tour lokale Spezialitäten probieren?

Auf jeden Fall! Es gibt viele Gelegenheiten, sikkimesische oder tibetische Gerichte in lokalen Cafés entlang der Route zu kosten.

inclusions

Was enthalten ist

Ihr privates Auto mit lokalem Fahrer übernimmt alle Transfers zwischen Siliguri, Gangtok, Pelling und Darjeeling – inklusive Parkgebühren und Maut, sodass Sie sich um nichts kümmern müssen. Drei-Sterne-Hotels sorgen jede Nacht für Komfort nach ereignisreichen Tagen mit Wasserfällen und Klosterbesuchen. Kraftstoffkosten? Sind bereits abgedeckt! Bringen Sie einfach Ihre Abenteuerlust mit – und vielleicht eine zusätzliche Speicherkarte für all die Bergfotos.

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