Du folgst alten Pfaden durch Meteora mit einem lokalen Guide, der dir Geschichten erzählt, die du in keinem Buch findest. Besuche zwei Klöster (je nach Öffnungszeiten), halte an den besten Aussichtspunkten für Fotos und erfahre von Traditionen wie dem Schals-Aufhängen in der Georgshöhle. Am Ende fühlst du dich geerdet und gleichzeitig leicht.
Wir fuhren die kurvige Straße zu Meteora hinauf, gerade als der morgendliche Nebel sich lichtete – durch das offene Fenster roch man feuchten Stein und wilde Kräuter. Unsere Guide Eleni hatte ein Auge für Details, die mir sonst nie aufgefallen wären: ein winziger Schrein, der in den Felsen versteckt war, oder wie das Licht ein Kloster so traf, dass es fast zu leuchten schien. Sie erzählte von den ersten Mönchen, die hier vor Jahrhunderten hochgeklettert sind. Ich versuchte mir vorzustellen, wie das ohne Bus oder vernünftige Schuhe ging – ehrlich gesagt, ich schaffe kaum Treppen ohne Kaffee.
Unser erster Halt war beim Kloster des Heiligen Antonios. Es war viel stiller, als ich erwartet hatte; nur Vogelgezwitscher und das Knirschen von Kies unter den Schuhen. Eleni erklärte, wie die Eremiten hier lebten, in Höhlen, die direkt in die steilen Felsen gehauen sind. Die Luft war drinnen kühler – ein bisschen feucht, aber auch sehr friedlich. Ein leichter Weihrauchduft hing noch in der Luft, von einem früheren Gebet vielleicht, oder es war einfach meine Fantasie. Auf jeden Fall blieb das Gefühl bei mir.
Es gab viele Gelegenheiten für Fotos (Eleni kannte scheinbar alle besten Blickwinkel), aber am meisten blieb mir ihre Geschichte vom Heiligen Georg Mandilas im Kopf. Jedes Jahr klettern Einheimische hoch, um Schals an einem verfallenen Kloster in einer Höhle aufzuhängen – 40 Meter über dem Boden! Sie lachte, als ich fragte, ob sie das schon mal probiert hätte („Nicht in diesen Schuhen!“). In der Nähe sahen wir Kinder, die ihre Tanzschritte übten, mit Schals um die Hüften gebunden wie kleine Fahnen.
Ich hätte nie gedacht, dass mich Felsen und alte Mauern so berühren würden, aber Meteora schafft das irgendwie. Vielleicht liegt es an der Stille zwischen den Geschichten oder daran, wie winzig man sich fühlt, wenn man zu diesen Klippen hochblickt. Auf der Rückfahrt dachte ich immer wieder an die Mönche – und daran, wie Eleni sie für ein paar Stunden lebendig gemacht hat.
Je nach Öffnungszeiten besuchst du zwei Klöster während der Tour.
Ja, der Transport erfolgt bequem im klimatisierten VIP-Minibus.
Ja, es gibt mehrere Stopps zum Sightseeing und Fotografieren entlang der Strecke.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen sind erlaubt.
Ja, dein Guide teilt Geschichten über lokale Traditionen und das Leben der Mönche.
Dein Morgen startet mit der Abholung im klimatisierten VIP-Minibus, begleitet von einem erfahrenen lokalen Guide, der dir bei jedem Halt kulturelle Einblicke gibt. Du besuchst zwei Klöster (je nach Zeitplan), hast viel Zeit für Fotos wann immer du willst und hörst Geschichten, die Meteoras Geschichte lebendig werden lassen – bevor du bequem von den schwindelerregenden Höhen zurückfährst.
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