Du steigst in Sucre aus dem Flugzeug und findest deinen Fahrer mit Namensschild – kein Taxi-Chaos, kein Sprachstress. Steig in einen privaten Minivan oder Kleinbus, während dein englischsprachiger Fahrer alles regelt, Insider-Tipps gibt und dich direkt bis vor dein Hotel bringt. So beginnt dein Aufenthalt entspannt und herzlich.
Kaum hatte ich den trockenen Flug hinter mir gelassen, sah ich meinen Namen auf einem Schild – zwar etwas schief geschrieben – am Sucre Flughafen. Unser Fahrer Mario begrüßte mich mit einem schnellen „buenos días“ und einem Lächeln, das mir sofort das Gefühl gab, hier nicht ganz fremd zu sein. Die Ankunftshalle summte vor Leben, Familien und ein paar orientierungslosen Backpackern, doch Mario strahlte eine ruhige Gelassenheit aus. Bevor ich widersprechen konnte – ich bin da ziemlich stur – nahm er mir den Koffer ab und führte uns vorbei an den wartenden Taxis in der Sonne. Aus einem Stand duftete es nach frisch frittierten Empanadas, was meinen Magen knurren ließ, obwohl es gerade erst Frühstückszeit war.
Der Van war blitzsauber, ehrlich gesagt sogar besser als mein letztes Uber zu Hause. Nach einem langen Flug fallen einem plötzlich die kleinen Details auf: der kühle Stoff des Sitzes, das sanfte Klicken der Türen, der leichte Eukalyptusduft von Marios Lufterfrischer (er meinte, das hilft gegen die Höhe). Er sprach entspannt Englisch – er hatte lange in Cochabamba gelebt, war aber wegen der Familie zurück nach Sucre gezogen. Wir quatschten über die besten Orte für Salteñas und ob es später regnen würde (wahrscheinlich nicht, aber sicher ist man nie hier). Die Fahrt ins Stadtzentrum dauerte etwa 35 Minuten; immer wieder sah ich durch das Fenster die weiß getünchten Häuser, die so hell in der Sonne glänzten, dass es fast weh tat.
Ich hatte nicht erwartet, mich bei einem einfachen Flughafentransfer so gut aufgehoben zu fühlen. Mario kontrollierte, ob wir alle Taschen hatten (ich gerate da immer in Panik), gab mir seine Nummer „für alle Fälle“ und verriet uns, welche Nebenstraßen wir bei einem Spaziergang lieber meiden sollten. Er wartete sogar, bis wir wirklich in der Hotellobby waren, bevor er zum Abschied winkte – eine kleine Geste, die mir im Gedächtnis blieb. Vielleicht klingt es albern, sich bei einer Fahrt vom Flughafen sentimental zu fühlen, aber so zu starten, fühlte sich in Sucre einfach richtig an.
Dein Fahrer wartet im Ankunftsbereich mit einem Schild, auf dem dein Name steht, nachdem du dein Gepäck abgeholt hast.
Ja, der Transfer ist rund um die Uhr und das ganze Jahr über buchbar.
Du reist in einem Toyota Innova Crysta Minivan (bis zu 6 Personen) oder Toyota Hiace Kleinbus (bis zu 12 Personen) oder ähnlichen Modellen.
Ja, alle Fahrer sprechen fließend Englisch und beantworten gerne Fragen zu Sucre.
Dein Fahrer verfolgt alle Ankünfte und passt die Abholzeit bei Bedarf an.
Ja, Babys sitzen auf dem Schoß eines Erwachsenen; spezielle Kindersitze sind auf Anfrage verfügbar.
Die Fahrt dauert je nach Verkehr etwa 35 Minuten.
Du erhältst eine 24/7-Notfallnummer, die du bei Problemen am Abholort anrufen kannst.
Deine Buchung umfasst einen privaten Transfer vom Sucre Flughafen direkt zu deinem Hotel in der Stadt mit komfortablem Minivan oder Kleinbus, einen englischsprachigen Fahrer, der beim Gepäck hilft und Fragen beantwortet, alle Flughafengebühren inklusive sowie 24/7 Unterstützung bei unerwarteten Änderungen.
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