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Albanien 8-Tage-Tour: UNESCO-Stätten, Riviera & lokale Kultur

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8 T rating 4.93 (14 Bewertungen)
summary

Zusammenfassung

Albaniens verborgene Schätze entdecken: Burgen, Küste & Geschichte

Sie tauchen ein in das echte Albanien: Burgen voller Legenden, Küstenorte, in denen man wie Familie begrüßt wird, antike Ruinen zwischen wilden Blumen und ehrliche kulinarische Geheimtipps, die nur Einheimische kennen – alles begleitet von Guides, die jede Geschichte lebendig werden lassen.

experience

Wie ist das Erlebnis?

Das Erste, was mir in Tirana auffiel, war die Energie – überall Menschen, bunte Farben an alten Häusern und eine Mischung aus osmanischen Kuppeln und moderner Glasarchitektur. Unser Guide erwartete uns direkt am Flughafen mit einem breiten Lächeln und spannenden Geschichten. Nach dem Einchecken im Hotel (zentral gelegen, alles gut zu Fuß erreichbar) ging es direkt zum Skanderbeg-Platz. Er ist riesig – ehrlich gesagt größer als erwartet – und die Statue von Skanderbeg hoch zu Ross fällt sofort ins Auge. Die Et’hem-Bej-Moschee steht ruhig in einer Ecke; ich erinnere mich, wie der Duft von Weihrauch herauswehte, als wir einen Blick hineinwarfen. Wir schlenderten an der Oper vorbei bis zur Pyramide – ein skurriles Relikt aus kommunistischer Zeit, das die Einheimischen heute als Treffpunkt nutzen. Das Bunk’Art-Museum überraschte mit kalten Betontunneln voller Kunst und Geschichte über Albaniens harte Vergangenheit. Am Abend fühlte sich Tirana an wie eine Stadt, die immer vorwärtsgeht, aber nie vergisst, woher sie kommt.

Der nächste Morgen begann mit frischem Brot und starkem Kaffee, bevor wir in den Norden aufbrachen. Kruja thront hoch über allem – dort oben weht der Wind, also besser eine Jacke mitnehmen, auch wenn unten die Sonne scheint. In der Burg von Kruja erzählte unser Guide von Skanderbegs Kämpfen gegen die Osmanen; man kann sich die Szenen fast an den steinernen Mauern vorstellen. Der Basar draußen ist eng und lebendig – alte Männer verkaufen filigranen Schmuck, Frauen weben Teppiche direkt vor den Augen der Besucher. Wir kauften Kupferkaffeekannen als Souvenir (die gibt es hier überall). Ein kurzer Stopp in Lezha führte uns zum Grabmal von Skanderbeg – 25 Schilde an der Wand markieren seine Siege – und dann weiter nach Shkodra. Die Burg Rozafa bietet Ausblicke über Flüsse und Seen; Möwen kreischen über uns, obwohl wir meilenweit vom Meer entfernt sind. Die Fußgängerzone in der Innenstadt wirkt fast italienisch mit ihren pastellfarbenen Häusern und kleinen Cafés, die Byrek servieren.

Durrës pulsierte vor Leben, als wir ankamen – Fischer zogen Netze am Hafen, Kinder spielten Fußball an antiken römischen Mauern. Das Amphitheater ist riesig; kaum zu glauben, dass hier vor fast 2.000 Jahren Menschen Gladiatorenkämpfe verfolgten. Am Strand sieht man noch Mosaikreste, die durch den Sand blitzen. Danach ging es weiter nach Berat – die „Stadt der tausend Fenster“. Der Aufstieg zur Burg kurz vor Sonnenuntergang bleibt unvergessen; goldenes Licht spiegelte sich in den weißen Steinhäusern, die den Hügel hinaufgestapelt sind. Innerhalb der Burgmauern leben die Menschen noch ihren Alltag – Kinder jagen Hühner zwischen Kirchen und Moscheen. Das Onufri-Museum in der Kathedrale St. Maria zeigt leuchtende Ikonen, die vor Jahrhunderten gemalt wurden; unser Guide erklärte die Bedeutung der Farben.

Nach Berat machten wir Halt im Kloster Ardenica – ein friedlicher Ort umgeben von Olivenbäumen, wo Mönche noch Bienen für Honig halten (den kann man am Tor kaufen). Die Ruinen von Apollonia verteilen sich über sanfte Hügel; im Frühling blühen wilde Blumen, im Sommer zirpen Zikaden. Vlora fühlte sich anders an: Meeresluft, Palmen säumen den Unabhängigkeitsplatz, wo Albanien 1912 seine Freiheit von der osmanischen Herrschaft erklärte. Das Kloster Zvernec liegt auf einer Insel, die man über eine wackelige Holzbrücke erreicht – sie knarrte unter unseren Füßen, hielt aber stand.

Die Fahrt entlang der Albanischen Riviera ist ein Wechsel aus Serpentinen und atemberaubenden Ausblicken – winzige Dörfer schmiegen sich an Klippen über türkisfarbenem Wasser. Die Burg Ali Pascha fällt mit ihrer ungewöhnlichen dreieckigen Form auf; Fischer flickten gerade Netze in der Nähe, als wir vorbeikamen. Saranda ist lebendig, aber nicht überlaufen – die Abende verbringt man am besten bei einem Spaziergang an der Promenade oder mit gegrilltem Fisch in einer Strandtaverne (probieren Sie auch die lokalen Oliven). Der Pasqyra-Strand ist ruhiger als die meisten; selbst im Juli fanden wir genug Platz zum Schwimmen ohne Gedränge.

Butrint hat mich umgehauen: uralte Steine, mit Moos bedeckt, Schildkröten sonnen sich bei den Ruinen der Tempel, überall spürt man den Hauch griechischer Mythen. Unser Guide zeigte uns Gravuren, die ich sonst übersehen hätte – ein winziger Stier, in Marmor eingraviert nahe dem ehemaligen Theatereingang. Die Quelle „Blue Eye“ ist eiskalt, aber glasklar – man sieht Leute, die sich trotz Warnschildern gegenseitig zum Sprung herausfordern (die Einheimischen sagen, das bringt Glück). Gjirokastra erhebt sich steil aus dem Tal; Schieferdächer türmen sich wie Dominosteine an gepflasterten Gassen. Wir besuchten das Haus von Ismail Kadare – seine Bücher sind hier überall präsent – und probierten Qofte-Fleischbällchen in einem familiengeführten Lokal unweit der Basarstraße.

Am letzten Tag auf dem Rückweg nach Tirana machten wir Halt beim „albanischen McDonald’s“ – eigentlich nur knusprige Teigtaschen gefüllt mit Käse oder Spinat aus einem kleinen Laden, vor dem sich die Einheimischen vor der Arbeit anstellen (50 Lek pro Stück!). Die freie Zeit nutzten wir für Spaziergänge durch Tiranas Parks oder ein Eis an der Mutter-Teresa-Platz, bevor wir mit vielen Geschichten und Fotos im Gepäck nach Hause fuhren – die ich noch lange stolz zeigen werde.

8 T
itinerary

Ablauf Schritt für Schritt

Tag 1 — Ankunft und Stadtrundgang Tirana

  • Begrüßung durch den Guide am Flughafen und Transfer zum Hotel
  • Besuch des Skanderbeg-Platzes, der Et’hem-Bej-Moschee, des Skanderbeg-Denkmals, der Oper und des Uhrturms
  • Besichtigung der Pyramide, des Bunk’Art-Museums, des Regierungsgebäudes, der Hauptstraße und des Mutter-Teresa-Platzes

Tag 2 — Kruja, Lezha und Shkodra

  • Besuch der mittelalterlichen Stadt Kruja und des Skanderbeg-Museums
  • Stopp in Lezha zum Grabmal von Gjergj Kastrioti Skanderbeg
  • Erkundung von Shkodra: Burg Rozafa, Fußgängerzone, Wiener Maskenfabrik

Tag 3 — Durrës und Berat UNESCO-Stadt

  • Besuch von Durrës: Römisches Amphitheater, antike Stätten, Archäologisches Museum
  • Erkundung der Burg Berat, Kathedrale St. Maria, Altstadt, Gorica-Brücke, Königsmoschee

Tag 4 — Ardenica, Apollonia und Vlora

  • Besuch des Klosters Ardenica und der St.-Maria-Kirche
  • Erkundung der antiken Stadt Apollonia
  • Besuch von Vlora: Unabhängigkeitsmuseum und Kloster Zvernec

Tag 5 — Albanische Riviera und Saranda

  • Besuch der Burg Ali Pascha und der St.-Nikolaus-Kirche
  • Erkundung der Küste und Strände der Albanischen Riviera
  • Besuch von Saranda: Pasqyra-Strand und Burg Lekursi

Tag 6 — Butrint, Blue Eye und Gjirokastra

  • Besuch der antiken Ruinen von Butrint (UNESCO-Weltkulturerbe)
  • Stopp an der Quelle Blue Eye
  • Erkundung von Gjirokastra: Burg, traditionelle Häuser, Museen

Tag 7 — Rückkehr nach Tirana und freier Nachmittag

  • Fahrt nach Tirana mit Stopp für albanische Teigtaschen als Snack
  • Freier Nachmittag in Tirana

Tag 8 — Abreise aus Tirana

  • Transfer zum Flughafen Tirana
questions

Häufige Fragen

Ist diese Albanien-Tour für Rollstuhlfahrer geeignet?

Ist diese Albanien-Tour für Rollstuhlfahrer geeignet?

Ja! Alle Orte sind rollstuhlgerecht und bei Bedarf gibt es öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe.

Welche Art von Unterkunft kann ich erwarten?

Welche Art von Unterkunft kann ich erwarten?

Sie übernachten in komfortablen 3*- bis 4*-Hotels in ganz Albanien – saubere Zimmer mit eigenem Bad und guter Lage.

Sind Mahlzeiten während der Tour inklusive?

Sind Mahlzeiten während der Tour inklusive?

Frühstück in den Hotels ist inklusive, aber Ihr Guide empfiehlt täglich tolle lokale Restaurants für Mittag- und Abendessen.

Wie viel wird man täglich zu Fuß unterwegs sein?

Wie viel wird man täglich zu Fuß unterwegs sein?

Es gibt einige Spaziergänge bei historischen Stätten und in Städten, aber nichts zu Anstrengendes; für die meisten Fitnesslevels geeignet.

Können auch Kleinkinder an der Reise teilnehmen?

Können auch Kleinkinder an der Reise teilnehmen?

Ja! Kleinkinder sind willkommen – sie müssen während der Transfers auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.

inclusions

Was enthalten ist

Ihre Woche umfasst sieben Übernachtungen in gut gelegenen Hotels (3*–4*), alle Transfers mit klimatisiertem Fahrzeug sowie einen erfahrenen Fahrer-Guide, der Ihnen auf Schritt und Tritt authentische Einblicke gibt.

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