Du wirst die antiken Pyramiden von Gizeh und Saqqara erkunden, Schätze im Ägyptischen Museum bewundern, lebhafte Basare durchstreifen und dich entspannt zurücklehnen können – denn deine weibliche Reiseleiterin kümmert sich um jedes Detail für Komfort und Sicherheit.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist die warme Luft, als ich aus dem Flughafen Kairo International trat – etwas staubig, aber keineswegs unangenehm. Ein freundliches Gesicht vom Team wartete direkt bei der Ankunft mit einem Schild, auf dem mein Name stand. Sie half mir mit meinem Gepäck und erzählte von ihrem Lieblingskaffee in der Stadt (man darf Ahwa in Garden City auf keinen Fall verpassen). Nach einer kurzen Fahrt durch den abendlichen Verkehr – überall hupende Autos – trafen wir unsere private Ägyptologin. Sie war sehr sympathisch und kannte alle kleinen Tricks, um sich zurechtzufinden. Endlich im Hotel angekommen, konnte ich meine Schuhe ausziehen und tief durchatmen nach dem langen Flug.
Der nächste Morgen begann früh. Die Pyramiden von Gizeh sehen in echt ganz anders aus – größer als erwartet und irgendwie stiller, wenn man vor den großen Besucherströmen dort ist. Unsere Reiseleiterin zeigte uns, wie das Sonnenlicht um 8 Uhr morgens genau auf die Cheops-Pyramide fällt. Wir schlenderten herum und wichen ein paar hartnäckigen Kamelverkäufern aus (die sind harmlos, wenn man einfach lächelt und weitergeht). Danach ging es nach Saqqara – etwas weniger überlaufen, mit der berühmten Stufenpyramide, die majestätisch über dem Sand thront. Wenn man genau hinhört, riecht man sogar frisches Brot von einem nahegelegenen Verkäufer. Memphis fühlte sich an wie ein Freilichtmuseum; den Koloss von Ramses II. aus nächster Nähe zu sehen, ist beeindruckend – riesig und mit einer abgenutzten Patina, die Fotos nie richtig einfangen können.
Der dritte Tag drehte sich ganz um Kairos Geschichte. Das Ägyptische Museum ist zwar voll, aber absolut sehenswert – so viele Schätze an einem Ort. Unsere Reiseleiterin zeigte uns die goldene Maske von Tutanchamun; sie glänzt wirklich unter den alten Lampen. Später erklommen wir die Zitadelle von Saladin, von wo aus man einen leicht verschwommenen Blick über Kairos Dächer hat (und die Gebetsrufe in der Luft hören kann). Die Mohammad-Ali-Moschee im Inneren ist kühl und ruhig – die Marmorböden sind selbst bei Hitze angenehm kalt. Zum Abschluss ging es zum Basar Khan El-Khalili; laut und bunt, mit Händlern, die ihre Gewürze und Tücher anpreisen. Ich gönnte mir einen Minztee im Fishawi Café und beobachtete einfach das bunte Treiben.
Der letzte Tag kam viel zu schnell. Nach dem Frühstück – Fladenbrot mit Honig – packte ich meine Sachen, während die Geräusche der Straße von unten heraufdrangen. Dieselbe Mitarbeiterin, die mich begrüßt hatte, brachte mich zum Flughafen und half mir sogar, das Gate zu finden, als ich mich im Abflugbereich kurz verirrte.
Ja! Du hast während der gesamten Reise eine private weibliche Ägyptologin als Reiseleiterin sowie engagiertes Personal, das Transfers und Logistik betreut.
Natürlich – teile uns einfach deine Reisedaten mit, und wir passen die Flughafentransfers flexibel an deinen Zeitplan an.
Ja, alle Eintrittspreise für die aufgeführten Sehenswürdigkeiten sind inklusive, sodass du dich vor Ort um keine zusätzlichen Kosten kümmern musst.
Du solltest moderate Strecken zu Fuß bewältigen können; die meisten Orte haben etwas unebenes Gelände, aber es ist ausreichend Zeit für Pausen eingeplant.
Deine private Fahrt ist von Anfang bis Ende organisiert – inklusive Abholung und Rücktransfer zum Flughafen, wann immer du es brauchst. Eine erfahrene weibliche Ägyptologin begleitet dich jeden Tag. Alle Eintrittsgelder für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind ebenfalls inklusive – keine versteckten Kosten unterwegs.
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