Du fährst mit einem offenen Jeep durch Hoi Ans ländliche Gegend, triffst Einheimische und probierst dich an Handwerken wie Mattenweben oder Reisnudeln machen. Genieße hausgemachten Reiswein und ein vietnamesisches Mittagessen nahe dem Tra Que Gemüse-Dorf. Ein Tag voller Lachen, neuer Freunde und kleiner Momente, die du lange nicht vergisst.
Alles begann, als unser Fahrer aus einem alten ArmeejEEP winkte, mit einem Grinsen, als wüsste er schon, dass wir am Ende staubig und glücklich sein würden. Ich stieg neben meinem Freund ein, und wir rumpelten aus der Altstadt von Hoi An hinaus – so ein Morgen, an dem man den Duft von Holzrauch und etwas Grünes riechen kann, vielleicht Zitronengras? Unser Guide Minh zeigte uns Wasserbüffel auf den Feldern und erzählte von der Reisfarm seiner Großmutter. Ich versuchte mir vorzustellen, hier aufzuwachsen, umgeben von endlosen Reisfeldern, wo nur Vogelgezwitscher und ab und zu ein Roller die Stille durchbrechen.
Unser erster Stopp war im Dorf Dong Ha, wo uns eine Familie zeigte, wie Reisnudeln hergestellt werden. Die Küche war warm und roch leicht süßlich. Beim Helfen verteilte ich Mehl überall – die Großmutter lachte nur herzlich. Dann gab Minh mir einen kleinen Pinsel, um Papieropfergaben zu gestalten – mein Versuch sah aus wie ein zerknitterter Vogel, doch er meinte, das hätte „guten Geist“. Die Leute nahmen uns ganz selbstverständlich auf, nicht als Touristen, sondern wie entfernte Verwandte, die endlich zum Mittagessen zu Besuch kamen.
Die Landschaft änderte sich ständig, während wir weiterfuhren – mehr Palmen, dann Flussufer, an denen Kinder angelten. Im Dorf Tra Nhieu schlüpften wir in einen Wal-Tempel; der Rauch von Räucherstäbchen kringelte sich um alte Holzbalken, während Minh die Rituale der Fischer für Glück auf See erklärte. Wir trafen Lan, eine Mattenweberin, die mich an ihrem Webstuhl ausprobieren ließ (meine Matte war schief, aber sie klopfte mir trotzdem auf die Hand). So viel Spaß bei so einer einfachen Sache hatte ich nicht erwartet.
Später probierten wir hausgemachten Reiswein bei einer anderen Familie – scharf und leicht süß, er brannte im Hals, aber wärmte von innen. Das Mittagessen gab’s in einem kleinen Lokal nahe dem Tra Que Gemüse-Dorf: frische Kräuter überall, knusprige Pfannkuchen, gegrilltes Schweinefleisch. Wenn ich heute Basilikum rieche, denke ich noch daran. Die Rückfahrt fühlte sich irgendwie langsamer an – vielleicht lag es am vielen Essen oder daran, dass ich einfach noch nicht gehen wollte.
Die Tour ist ein ganztägiger Ausflug mit Abholung von Hotels in oder nahe der Altstadt von Hoi An.
Ja, Abholung und Rückfahrt sind für Hotels im Umkreis von 1–2 km um das Zentrum oder die Altstadt von Hoi An inklusive.
Du besuchst ländliche Dörfer, probierst Mattenweben und Reisnudelherstellung, siehst traditionelle Landwirtschaft, verkostest Reiswein und isst in einem lokalen Restaurant zu Mittag.
Ja, alle Tickets und Eintrittsgebühren sind im Tourpreis enthalten.
Ja, ein Mittagessen in einem lokalen Restaurant ist Teil des Erlebnisses.
Die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet, aber nicht empfohlen für Personen mit Rückenproblemen oder bestimmten gesundheitlichen Einschränkungen.
Ja, ein englischsprachiger Guide begleitet dich den ganzen Tag von Hoi An aus.
Du fährst in einem Vietnam Army Legend Jeep, gesteuert von einem erfahrenen Fahrer.
Dein Tag umfasst Abholung und Rückfahrt vom Hotel in der Nähe der Altstadt von Hoi An, alle Eintrittsgelder und Genehmigungen unterwegs, praktische Aktivitäten wie Mattenweben oder Reisnudeln machen mit Einheimischen, Helm und Regenponcho falls nötig (es hat kurz geregnet), sowie ein traditionelles vietnamesisches Mittagessen, bevor es am späten Nachmittag zurück in die Stadt geht.
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