Erlebe Vietnams berühmte Seilbahn durch neblige Wälder, spaziere über die ikonische Golden Bridge, die von riesigen Händen gehalten wird, entdecke französische Kolonialkeller und Pagoden und genieße lokale Spezialitäten – alles an einem entspannten Tag ab Chan May Hafen. Perfekt für große Highlights ohne Stress.
Die Luft war kühl und leicht neblig, als wir am Chan May Hafen von Bord gingen – ehrlich gesagt war ich froh, eine leichte Jacke dabei zu haben. Unser Guide Minh begrüßte uns mit einem Lächeln und einer Flasche Wasser (sehr willkommen). Die Fahrt zu den Ba Na Hills dauerte etwas über eine Stunde; wir fuhren an Reisfeldern vorbei und sahen Einheimische auf Rollern vorbeizischen. Wenn du gerne Leute beobachtest, setz dich ans Fenster.
Die Seilbahnfahrt nach oben ist ein Erlebnis für sich – das längste Einseilbahnsystem der Welt, erzählte Minh. Man hört das leise Summen der Kabel über sich und sieht dichten Wald unter sich, der manchmal von tief hängenden Wolken verdeckt wird. An Station 2 stiegen wir aus und folgten Minh direkt zum Debay-Weinkeller. Drinnen ist es kühl und riecht leicht nach alten Eichenfässern – gebaut 1923, als die Franzosen hier waren.
Aber mal ehrlich: Alle kommen wegen der Golden Bridge. Die riesigen steinernen Hände wirken aus der Nähe noch beeindruckender als auf Fotos. Wir machten Fotos, während eine Brise an meinem Hut zerrte – halt deinen fest! Meist ist etwas Betrieb, aber genug Platz, um in Ruhe zu schlendern und die Aussicht zu genießen. Danach gingen wir zur Linh Ung Pagode; die riesige Buddha-Statue (27 Meter hoch!) kann man nicht übersehen. Räucherstäbchen ziehen ihren Duft durch die Luft, und wenn du Glück hast, hörst du leise Mönchsgesänge.
Mittagessen gab es in einem lokalen Restaurant – Buffet mit vielen vietnamesischen Gerichten und auch ein paar westlichen Optionen für wählerische Esser. Nach zu viel Klebreis gönnten wir uns eine kurze Pause, bevor wir zum Gipfel des Chua-Berges (1487 Meter über dem Meeresspiegel) aufstiegen. Die Aussicht? An klaren Tagen sieht man bis in die Stadt Da Nang. Zum Abschluss spielten wir noch im Fantasy Park (die Kinder waren begeistert), dann fuhren wir gegen 14 Uhr mit der Seilbahn zurück. Am späten Nachmittag waren wir wieder am Hafen – gerade rechtzeitig für einen letzten Eiskaffee vor dem Einsteigen.
Absolut – familienfreundlich und rollstuhlgerecht. Überall gibt es Rampen und sogar Kinderwagen für die Kleinen.
Mit dem privaten Auto etwa 1 bis 1,5 Stunden pro Strecke, je nach Verkehr.
Eine leichte Jacke (oben wird es kühl), bequeme Schuhe zum Laufen, Sonnencreme und vielleicht einen Hut – auf der Brücke kann es windig werden!
Privater Transport vom Hafen zu den Ba Na Hills und zurück; Eintrittskarten; Flasche Wasser; Mittagessen in einem lokalen Restaurant; freundlicher englischsprachiger Guide, der alle Abkürzungen und Fotospots kennt.
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