Erkunde Dalats Landschaft mit einem lokalen Guide, atme frische Bergluft ein und besuche die Elephant- und Ponguor-Wasserfälle. Schau traditionelles Seidenweben hautnah, probiere frischen Marderkaffee auf einer Plantage und schlendere durch ethnische Dörfer voller Geschichten. Ehrliche Momente – mal laut lachend, mal still bewundernd – die dir lange im Herzen bleiben.
Li grinste schon, als wir in den Van stiegen – ich glaube, sie wusste, dass wir leicht zu begeistern sind. Die Straße aus Dalat schlängelte sich durch Kiefernwald, der gleichzeitig frisch und süßlich roch. Erster Halt war der Elephant Waterfall, der lauter war, als ich erwartet hatte; der Sprühnebel traf mein Gesicht, bevor ich überhaupt nah dran war. Am Weg standen Einheimische und verkauften Klebreiskuchen (ich kaufte zwei, einen für mich und einen für „Glück“, wie Li sagte). Noch jetzt denke ich daran, wie der Nebel an meiner Jacke klebte.
Der nächste Stopp überraschte mich – eine Seidenfabrik. Ehrlich gesagt dachte ich, das wird langweilig, doch zuzusehen, wie winzige Seidenraupen zu etwas Greifbarem werden, war richtig faszinierend. Die Maschinen klapperten und surrten, während eine Frau uns zeigte, wie man die Fäden herauszieht. Sie sprach kaum Englisch, aber ihre Hände erzählten die ganze Geschichte. Danach besuchten wir eine Grillenfarm (ja, wirklich), wo uns jemand frittierte Grillen mit Chili-Salz anbot. Ich probierte eine. Knusprig, gar nicht schlecht… aber wohl nicht mein neuer Lieblingssnack.
Wir schlenderten durch die Dörfer Ta Nung und Nam Ban – überall winkende Kinder und Gärten voller unbekannter Pflanzen. Im Chicken Village erklärte unser Guide, warum mitten im Dorf ein riesiges Betonhuhn steht (eine lange Geschichte mit Liebe und Mitgift – Li lachte, als ich versuchte, das auf Mandarin zu sagen). Dann ging es zum Ponguor Wasserfall: breiter als der Elephant, aber irgendwie ruhiger, nur Wasser, das über dunkle Felsen fließt, und ein paar Leute, die still am Rand saßen.
Ich bin kein großer Kaffeefan, aber nachdem ich gesehen habe, wie auf einer Plantage Marderkaffee hergestellt wird (und ihn probiert habe – erdig und überraschend mild), verstehe ich den Hype jetzt vielleicht doch. Zum Abschluss besuchten wir die Linh An Pagode, wo die Statue des Glücklichen Buddhas aussieht, als würde er gleich loslachen; vielleicht weiß er etwas, das wir nicht wissen. Die Sonne ging langsam unter, als wir zurück nach Dalat fuhren, Fenster offen, alle mal still, nur Li summte leise vorne. Dieses Gefühl bleibt länger als jedes Foto.
Er liegt etwa 25 km von Dalat am Cam Ly Fluss.
Nein, die Abholung startet um 8:30 Uhr am Büro der Tour.
Zum Beispiel Klebreiskuchen am Elephant Waterfall oder frittierte Grillen auf der Grillenfarm.
Ja, unter anderem das Chicken Village sowie die Dörfer Ta Nung und Nam Ban.
Ja, alle Eintrittspreise sind im Preis enthalten.
Ja, es gibt einen Halt in einer traditionellen Seidenfabrik, wo man den Prozess genau beobachten kann.
Die Pagode hat lange steinerne Drachen an den Treppen, die höchste Lady Buddha Statue Vietnams und einen riesigen Glücklichen Buddha im hinteren Bereich.
Ein festes Mittagessen ist nicht vorgesehen, aber es gibt Stopps, an denen man Snacks oder lokale Spezialitäten kaufen kann.
Dein Tag umfasst einen englischsprachigen Guide mit spannenden Geschichten, alle Eintrittsgelder (Wasserfälle, Pagoden), klimatisierten Transport durch Dalats Dörfer und Hügel – plus viele Gelegenheiten, lokale Snacks wie Grillen oder frisch gebrühten Marderkaffee zu probieren, bevor es am Abend zurück in die Stadt geht.
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