Starte am Waikiki Beach mit persönlichem Surfcoaching von einem lokalen Lehrer, der alles entspannt und individuell gestaltet. Lerne zuerst Paddeltechniken an Land, bevor du mit kompletter Ausrüstung in die warmen Wellen steigst – Badehose nicht vergessen! Freu dich auf viele Stürze, Lacher und echte Motivation, wenn du deine erste Welle reitest. Mehr als nur surfen lernen – es ist ein Stück Strandgefühl für den ganzen Morgen.
Das Erste, was mir auffiel, war der Geruch vom Surf-Wachs – irgendwie süßlich und salzig zugleich, wenn das Sinn macht. Unser Coach wartete schon direkt vor dem Moku Surf Shop, die Boards ordentlich aufgereiht. Ich war ziemlich nervös (ich meine, ich stand vorher noch nie auf einem Surfbrett), aber unser Guide grinste nur und meinte: „Keine Sorge, das wird.“ Er zeigte uns erstmal, wie man auf dem Sand paddelt – ich hatte sofort Sand an den Ellenbogen kleben. Es waren noch ein paar andere Gruppen da, aber es fühlte sich an, als hätten wir unseren eigenen kleinen Bereich am Waikiki Beach.
Mit dem Brett unter dem Arm zum Wasser zu laufen war schwerer als gedacht. Die Sonne schien schon, aber nicht zu grell – dieses sanfte Morgenlicht, das überall reflektiert. Unser Coach fragte immer wieder: „Alles klar bei dir?“ und ehrlich, das hat mehr geholfen, als ich erwartet hatte. Als ich dann meine erste Welle erwischte (okay, halb erwischt), hat er sogar richtig mitgefiebert. Nicht gespielt, sondern echt. Das Wasser hier ist warm und leicht salzig-klebrig; nach einer Weile vergisst man das, weil man sich nur darauf konzentriert, nicht auf die Nase zu fallen.
Ich muss heute noch lachen, wie oft ich runtergefallen bin – nach fünf Mal hab ich aufgehört zu zählen. Aber es gibt diesen Moment, wenn man es für einen kurzen Augenblick richtig hinbekommt, und plötzlich fühlt sich die Stadt ganz weit weg an. Unser Guide meinte, jeder fällt am Anfang („Auch die Einheimischen“), was mich beruhigt hat, nachdem ich so viel Meerwasser geschluckt hatte. Am Ende waren meine Arme wie Pudding und meine Nase hat von der Sonnencreme gebrannt (die roch zum Glück nach Kokosnuss). Wir saßen noch eine Weile auf den Boards, bevor wir zurückgingen, einfach nur treiben und den Touristen zuschauen, die sich bei Leonards Truck Malasadas holen. Verrückt, was einem so im Kopf bleibt.
Die genaue Dauer ist nicht festgelegt, aber die Stunden umfassen Theorie am Strand und Praxis im Wasser.
Ja, Surfboards, Wachs und Sonnencreme sind für alle Teilnehmer dabei.
Der Treffpunkt ist am Moku Surf Shop, von dort geht es zum nahegelegenen Strand.
Ja, die Stunden sind speziell für Anfänger mit individuellem Coaching konzipiert.
Nein, ein Hoteltransfer ist nicht enthalten; der Treffpunkt ist direkt am Moku Surf Shop.
Nein, Schwangere sollten nicht an den Surfkursen teilnehmen.
Ja, der Treffpunkt ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Nein, Vorkenntnisse sind nicht nötig – die Kurse sind anfängerfreundlich und werden individuell angepasst.
Deine Stunde beinhaltet ein hochwertiges Surfboard vom Moku Surf Shop, Wachs, damit du auf der Welle nicht wegrutschst (glaub mir), und Sonnencreme mit Kokosduft – Badehose und gute Laune solltest du mitbringen. Der Unterricht findet eins zu eins oder in kleinen Gruppen mit einem lokalen Guide statt, der für eine lockere Atmosphäre am Waikiki Beach sorgt.
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