Du startest auf dem weichen Waikiki-Sand, lernst die Surf-Grundlagen von einem lokalen Guide und gehst dann gemeinsam auf echte Wellen. Freu dich auf viel Spaß, salzige Haare und kleine Erfolge – auch wenn du noch nie auf einem Surfbrett standest. Alles Equipment ist inklusive, dazu jede Menge Motivation.
Eigentlich dachte ich, ich wäre viel nervöser. Aber als ich da stand, auf dem warmen Sand von Waikiki, und unser Lehrer Kimo mit dem Zeh wackelige Surfbrett-Skizzen in den Sand malte, fühlte sich das eher wie ein entspannter Strandtag an als wie ein Kurs. Er grinste, als er sah, wie ich die Wellen beobachtete, und sagte: „Keine Sorge, wir nehmen uns Zeit.“ Die Luft roch leicht nach Salz und Sonnencreme (wenn man das so sagen kann), und irgendwo in der Nähe hörte man Lachen – wahrscheinlich eine andere Gruppe, die sich Mut zusprach.
Wir verbrachten etwa zwanzig Minuten damit, das Aufstehen ohne Bauchlandung zu üben. Kimo hielt die Stimmung locker – erzählte sogar von seinem ersten Sturz – und zeigte uns, wie man das Meer richtig liest. Bis dahin hatte ich nie wirklich darauf geachtet, wie anders das Wasser aussieht, wenn eine Welle kommt. Und plötzlich waren wir draußen, die Bretter unter uns, die Beine im kühlen Wasser baumelnd. Die Leash zog ab und zu am Knöchel – ein seltsames, aber irgendwie beruhigendes Gefühl.
Als ich das erste Mal (für etwa zwei Sekunden) aufrecht stand, hörte ich jemanden vom Ufer jubeln. Ob für mich oder jemand anderen, war egal – ich hab’s einfach angenommen. Meine Freundin stürzte kurz danach spektakulär, tauchte mit Salzwasser spritzend auf und lachte so sehr, dass sie fast ihr Brett verlor. Dann war da dieser Moment, in dem alles still wurde, bis auf das Rauschen der Wellen hinter mir – damit hatte ich nicht gerechnet, dass es mir so im Kopf bleibt.
Auf dem Rückweg über den Sand, mit nassen Rashguards und salzigem Haar, gab uns Kimo dieses kleine Nicken, als wären wir jetzt Teil eines geheimen Clubs. Ich denke noch oft an den Blick zurück zum Diamond Head, als wir gingen – das Sonnenlicht, das auf dem Wasser glitzerte, die Bretter unter den Armen. Also ja, wenn du auch nur halb neugierig aufs Surfen in Waikiki bist, probier’s einfach mal aus.
Ja, Anfänger sind herzlich willkommen. Der Unterricht beginnt mit Sicherheitstipps an Land, bevor es ins Wasser geht.
Du verbringst etwa 15–30 Minuten an Land zum Üben und rund eine Stunde beim Surfen im Meer.
Ja, Kinder bis 12 Jahre benötigen allerdings eine separate private Stunde, getrennt von den Erwachsenen.
Im Kurs sind Rashguard, Leash und Surfbrett für jeden Teilnehmer enthalten.
Ja, aus Sicherheitsgründen müssen alle Teilnehmer schwimmen können.
Ja, der Treffpunkt ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Die Aktivität wird Schwangeren und Personen mit Herz-Kreislauf-Problemen nicht empfohlen; eine moderate Fitness ist erforderlich.
Dein Tag beinhaltet die Nutzung von Rashguard, Leash und Surfbrett während des privaten Gruppen-Surfkurses in Waikiki – alles Equipment ist inklusive, damit du dich voll aufs Wellenreiten konzentrieren kannst.
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