Erkunde mit einem lokalen Guide die Kopfsteinpflasterstraßen von SoHo, genieße frische Cannoli in Little Italy und suche in den Hinterhöfen von Chinatown nach den besten Dumplings. Höre persönliche Geschichten zu NYC-Highlights wie der Brooklyn Bridge und Park Row. Freu dich auf Lachen, kleine Snacks (optional) und Überraschungen, die dir lange im Gedächtnis bleiben.
„Vertrau niemandem, der behauptet, die Cannoli seiner Oma seien besser als meine“, scherzte Sal, während wir uns in den Cannoli King in der Mulberry Street quetschten. Er erzählte von seiner Kindheit hier in Little Italy – man merkte, dass er es ernst meinte, aber auch, dass er den Wettstreit mochte. Das Gebäck war knusprig, die Füllung kalt und süß, aber nicht zu schwer. Ich bekam Puderzucker auf meine Jacke, was Sal noch lauter lachen ließ. Für mich war das der echte New Yorker Moment – chaotisch, laut und ein bisschen stolz.
Unsere Tour begann in SoHo, wo unsere Guide Maya uns die gusseisernen Häuser mit abgeblättertem Lack und den Feuerleitern zeigte, die sich wie Zickzack-Muster an den Fassaden hochziehen. Vor dem Haughwout Building blieb sie stehen – hier wurde angeblich der erste Fahrstuhl für Passagiere eingebaut. Ich war schon oft vorbeigegangen, ohne etwas Besonderes zu bemerken. Die Luft roch leicht nach Kaffee und nassem Stein (es hatte vorher geregnet), und Leute eilten mit Einkaufstüten an uns vorbei.
Die Canal Street war ein ganz anderes Erlebnis – bunt, laut und voller Trubel, Verkäufer riefen sich in Englisch, Mandarin und manchmal Spanisch gegenseitig zu. Maya führte uns die Mosco Street entlang zu den Dumplings; sie meinte, wenn man blinzelt, verpasst man den besten Laden. Sie hatte Recht – wir hätten ihn fast übersehen. Die Dumplings waren so heiß, dass man sich schnell den Mund verbrannte (ich habe es auf die harte Tour gelernt). Hinter dem Tresen saß eine ältere Frau und rollte den Teig von Hand; sie schaute kaum hoch, lächelte aber, als ich versuchte, mich auf Mandarin zu bedanken. Li lachte über meinen Akzent – wahrscheinlich total daneben – aber das brach das Eis.
Später am Tag stand ich noch unter der Brooklyn Bridge, während der Wind vom Fluss herüberwehte und Maya erzählte, wie die Arbeiter damals alles riskierten, um sie zu bauen. Es ist faszinierend, wie eine Brücke so gewaltig und gleichzeitig zerbrechlich wirken kann, wenn man direkt daruntersteht. Zum Abschluss waren wir am Park Row, wo früher Zeitungsredaktionen waren; Maya berichtete von Schlagzeilen, die Geschichte schrieben. Die Stadt fühlte sich plötzlich vielschichtig an – als hätte jeder Block seinen eigenen Herzschlag.
Die Gesamtdauer hängt vom Tempo der Gruppe ab, da Gehzeiten enthalten sind.
Nein, die bekannten Speisen können an den Stopps optional gekauft werden; Kosten sind nicht im Preis enthalten.
Ja, alle Wege und Oberflächen auf der Route sind rollstuhlgerecht.
Ja, an vielen Stellen in SoHo, Little Italy, Chinatown und bei Sehenswürdigkeiten wie der Brooklyn Bridge.
Ja, ein professioneller lokaler Guide führt die gesamte Tour.
Ja, Babys und Kleinkinder können im Kinderwagen mitgenommen werden.
Ja, alle Viertel auf der Tour sind gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.
Dein Tag beinhaltet eine geführte Tour zu Fuß durch SoHo, Little Italy und Chinatown mit einem erfahrenen lokalen Guide – inklusive vieler Gelegenheiten, berühmte Spezialitäten wie Cannoli oder Dumplings zu probieren (wenn du möchtest). Unterwegs gibt es zahlreiche Fotostopps an NYC-Sehenswürdigkeiten, bevor die Tour in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln endet, um die Rückfahrt zu erleichtern.
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