Direkt vom Kreuzfahrtpier in Seattle steigst du in einen bequemen Mini-Bus, dein Gepäck wird dabei sicher verstaut. Du entdeckst Pioneer Square, das bunte Treiben am Pike Place Market, den schrulligen Fremont Troll und die atemberaubende Skyline vom Kerry Park. Lokale Guides erzählen spannende Geschichten und sorgen für gute Laune, bevor du entspannt zum Hotel oder Flughafen gebracht wirst – so hast du mehr gesehen als nur Postkartenmotive.
Mit meinem Koffer hinterher zog ich den ersten Kaffeeduft ein, noch bevor ich unseren Mini-Bus am Kreuzfahrtpier sah. Unsere Reiseleiterin Jamie winkte uns zu, als wären wir alte Freunde. Sie hatte diesen Humor über Seattles wechselhaftes Wetter („Wenn’s dir nicht passt, warte fünf Minuten“), der alle zum Lachen brachte. Wir stiegen ein, das Gepäck wurde ohne Stress verstaut, und los ging’s vorbei am Pioneer Square, wo sich Backsteinhäuser anlehnen, als würden sie sich Geschichten aus dem Jahr 1852 zuflüstern. Ich drückte die Stirn ans Fenster und versuchte mir vorzustellen, wie es hier aussah, bevor die gläsernen Wolkenkratzer kamen.
Wir schlängelten uns durch Chinatown-International District – Jamie zeigte auf eine Bäckerei, in der sie schwört, die roten Bohnenbrötchen seien ein Muss (ich habe keins probiert, bereue es jetzt aber). Der Bus rollte weiter zum Pike Place Market. Als wir ausstiegen, schlug mir die Luft mit ihrem Mix aus Blumen, Fisch und gerösteten Nüssen entgegen. Jemand warf einen Lachs hinter den Tresen, und alle jubelten – bis auf ein kleines Kind, das völlig entsetzt schaute. Es ist etwas Besonderes, die Einheimischen einfach ihrem Alltag nachgehen zu sehen; für einen Moment fühlt man sich nicht mehr wie ein Tourist.
Kerry Park hatte ich eigentlich nicht auf dem Schirm, aber wow – die Skyline sieht von dort oben wirklich unwirklich aus. Die Space Needle ragt stolz empor, als wolle sie angeben. Jamie reichte ihr Handy rum, damit wir Gruppenfotos ohne komische Armwinkel machen konnten. Weiter ging’s nach Fremont (der Troll ist größer, als man denkt), dann hielten wir an den Ballard Locks, wo man das Salz des Wassers riechen kann, vermischt mit einem grünen, erdigen Duft aus den Gärten. Ein Paar winkte von ihrem Boot, als sie vorbeifuhren – ich winkte spontan zurück.
Die ganze Zeit dachte ich, wie entspannt das alles war – nicht nur, weil jemand mein Gepäck übernommen hat (was wirklich half), sondern weil wir keinen Stress hatten. Als wir später am Flughafen ankamen, hätte ich fast gewünscht, es gäbe noch eine weitere Station. Oder einfach noch eine Geschichte von Jamie.
Ja, nach der Stadtrundfahrt wirst du entweder zum Hotel oder direkt zum Flughafen Seattle gebracht.
Ja, jeder Teilnehmer kann eine große Tasche plus Handgepäck mitbringen; das Gepäck wird während der Tour sicher verstaut.
Die Tour dauert etwa drei Stunden, vom Abholen am Kreuzfahrtpier bis zur Absetzung.
Du siehst Pioneer Square, Chinatown-International District, Fremont und weitere spannende Viertel.
Ja, ein lokaler Guide begleitet dich live mit spannenden Infos und Geschichten.
Ja, Kinder sind willkommen, müssen aber von einem Erwachsenen begleitet werden.
Der Bus kann zusammenklappbare Rollstühle oder Gehhilfen mit Vorankündigung mitnehmen; ein Rollstuhllift ist jedoch nicht vorhanden.
Dein Tag startet direkt am Kreuzfahrtpier in Seattle, inklusive Gepäckservice für eine große Tasche pro Person plus Handgepäck. Du reist bequem im Mini-Bus mit live Kommentaren eines lokalen Guides und erkundest Viertel wie Fremont und Chinatown-International District. Stopps gibt es unter anderem am Pike Place Market und Kerry Park für Fotos oder Snacks. Zum Abschluss bringt dich der Bus bequem zu deinem Hotel oder direkt zum Flughafen – so kannst du dich entspannt zurücklehnen.
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