Begleite einen lokalen Guide durch Savannahs bekannteste Spukplätze und Friedhöfe, höre echte Geistergeschichten und erfahre spannende Hintergründe. Familienfreundliche Gänsehaut, kleine Gruppen und Momente, die dir lange im Gedächtnis bleiben – besonders wenn du in der Dämmerung immer wieder über die Schulter blickst.
Ich gebe zu, ich war erst etwas skeptisch, die Kinder auf eine Geistertour in Savannah mitzunehmen. Aber ehrlich gesagt? Kaum hatten wir unseren Guide bei Columbia Square getroffen, spürte ich diese spannende Mischung aus Neugier und Vorfreude – als könnten wir wirklich etwas sehen. Überall hingen Schatten aus spanischem Moos, und die Luft roch süßlich-feucht. Unser Guide (ich glaube, er hieß Marcus?) erzählte so fesselnd, dass selbst mein Jüngster gebannt zuhörte. Er zeigte uns winzige Details an den alten Herrenhäusern – abgeplatzte Ziegel, verblasste Namen – die ich beim Herumlaufen nie bemerkt hätte.
Langsam schlenderten wir zum Colonial Park Cemetery, während die Dämmerung einsetzte. Irgendwo hinter uns bellte ein Hund, was mich kurz zusammenzucken ließ (meine Kinder fanden das natürlich lustig). Marcus berichtete von wirklich merkwürdigen Erlebnissen dort – nicht nur gruselige Legenden, sondern echte Geschichten von Einheimischen. Er zeigte uns sogar einen Platz, an dem zwei berühmte Geister angeblich hausen. Ich versuchte ein Foto zu machen, aber meine Hand zitterte – es war kälter als erwartet für Georgia. Für einen Moment herrschte Stille, als wir die alten Grabsteine betrachteten – man konnte förmlich die Geschichte spüren, die dort lag.
Unser letzter Halt war Chippewa Square. Tagsüber ist es dort ziemlich belebt, aber nachts fühlte es sich ganz anders an – ruhiger, fast so, als würde die Stadt den Atem anhalten. Wir hörten von Soldaten aus dem Bürgerkrieg und kuriosen Geschichten aus der Kolonialzeit (ich kann immer noch nicht alle Namen aussprechen). Die Tour dauerte etwa neunzig Minuten, aber es fühlte sich viel kürzer an – vielleicht, weil wir an jeder Ecke auf etwas Spannendes warteten. Meine Tochter fragt schon, ob wir beim nächsten Savannah-Besuch wieder mitmachen können.
Ja, die Tour ist speziell familienfreundlich und die Geschichten sind kindgerecht erzählt.
Die Tour zu Fuß dauert etwa 90 Minuten.
Du besuchst Columbia Square, Colonial Park Cemetery, Chippewa Square und weitere historische Plätze.
Ja, die Straßen und Gehwege sind rollstuhlgerecht, allerdings können manche Untergründe uneben sein.
Ja, Babys und Kleinkinder können im Kinderwagen oder Buggy mitfahren.
Ja, die Tour läuft bei jedem Wetter – bitte passend kleiden.
Ja, Assistenzhunde dürfen die Tour begleiten.
Dein Abend beinhaltet alle Steuern und Gebühren sowie einen lokalen Guide, der dich durch Savannahs spukende Plätze und Friedhöfe führt; keine versteckten Kosten – einfach pünktlich erscheinen (bei Regen oder Sonnenschein) und spannende Geschichten hören, bevor es nach etwa 90 Minuten zurück in die Stadt geht.
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