Du entdeckst den Bonaventure Cemetery abseits der üblichen Wege, geführt von jemandem, der jede Ecke und Geschichte kennt. Wer echte Savannah-Geschichten hören, Fragen stellen und besondere Fotos machen will, ist bei dieser privaten Tour genau richtig.
Spanisches Moos hing von den alten Eichen, während wir auf den ruhigeren Pfaden des Bonaventure Cemetery schlenderten. Unser Guide Shannon ließ uns Zeit – er zeigte uns winzige Muscheln auf manchen Gräbern und erklärte, dass das hier eine lokale Tradition ist, um Seeleute zu ehren. Das hätte ich alleine nie bemerkt. Die Luft war schwer, aber nicht unangenehm – eher erfüllt von Geschichten und dem Duft der Kamelien nach dem Regen in der Nacht.
Wir bogen in Bereiche ab, die die meisten Touren auslassen, wo kaum Sonnenlicht durch die Bäume drang. Shannon erzählte von den Familien hinter den Grabsteinen – manche berühmt, andere ganz normale Leute mit spannenden Lebensgeschichten. Er zeigte uns sogar einen Platz, an dem man den Fluss hören konnte, wenn man einen Moment stillstand. Ich machte ein Foto von einer Engelsstatue, die mit grünem Flechten bedeckt war – so etwas sieht man nicht auf Postkarten. Es gab Zeit für Fragen, und ehrlich gesagt fühlte es sich eher wie ein Gespräch als eine Führung an.
Ja, das Tempo ist entspannt und es gibt viele Pausen. Der Guide richtet sich ganz nach deinem Wohlbefinden, sodass du dich nicht hetzen musst.
Auf jeden Fall! Es gibt viele Fotomöglichkeiten – an Orten, die man alleine wahrscheinlich nicht findet.
Ja, unterwegs ist eine Toilettenpause eingeplant, damit du dich wohlfühlst.
Deine private Tour umfasst eine klimatisierte Fahrt zum und vom Bonaventure Cemetery, eine Toilettenpause sowie einen Guide, der alle deine Fragen beantwortet und dir versteckte Plätze zeigt.
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