Du fährst von der Innenstadt Portland in die wilde Columbia River Gorge mit einem lokalen Guide, der unterwegs spannende Geschichten erzählt. Riech die Rosen im Washington Park, sieh das Wasser an den Multnomah Falls tosen, schlendere durch Viertel wie den Pearl District – alles mit bequemer Hotelabholung und Zeit zum Entdecken in deinem Tempo. Kleine Überraschungen inklusive, die dir noch lange im Gedächtnis bleiben.
Li wartete schon draußen vor dem Hotel in seinem dunkelblauen Sprinter – er winkte, als hätten wir uns schon mal gesehen. Das mochte ich. Er fragte, ob wir schon Kaffee hatten (hatte ich nicht), und zeigte auf einen Laden nahe dem Pioneer Courthouse Square, während wir durch die Innenstadt fuhren. Überall waren Leute, manche jonglierten, andere saßen einfach mit ihren Hunden. Li nannte das „typisches Portland“. Ich versuchte, ein Foto zu machen, doch mein Handy fing nur verschwommene Murals und Foodtrucks ein. Aber das störte mich nicht – es fühlte sich echt an.
Der Stadtteil zog in schnellen Eindrücken vorbei: Rosen im Washington Park (ja, man kann sie wirklich riechen), Kunstgalerien im Pearl District, wo ein Hund eine Skulptur anbellte, dann ein kurzer Stopp im Lan Su Chinese Garden, wo die Luft nach Jasmin und Regen duftete. Das Wetter spielte seine üblichen Spielchen – Sonne, dann Nieselregen. Li erzählte, wie aus alten Lagerhäusern coole Shops wurden. Er wirkte stolz, aber eher still und zurückhaltend.
Dann ging’s raus zur Columbia River Gorge – plötzlich öffnete sich die Landschaft. Die Straße schlängelte sich an Klippen und sattgrünen Wäldern entlang, fast zu grün, um wahr zu sein. Am Vista House pfiff der Wind um uns herum, ich hielt meinen Hut fest, während Li zeigte, wo Lewis und Clark vorbeikamen (ich tat so, als wüsste ich mehr über sie). Die Multnomah Falls waren lauter als erwartet – den Sprühnebel spürte man im Gesicht, bevor man sie sah. Einige wanderten zur Benson Bridge hoch, ich blieb einfach stehen, lauschte dem Kinderlachen und beobachtete, wie jemand versuchte, ein Familien-Selfie zu machen, ohne auf den nassen Steinen auszurutschen.
Latourell Falls wurde unerwartet mein Favorit – dieses Gelb der Flechten auf dem dunklen Fels blieb mir im Kopf. Vielleicht, weil es dort ruhiger war – nur das Wasser, das in den Pool donnerte, und überall Moos. Auf der Rückfahrt verteilte Li Wasserflaschen und verriet uns, bei welcher Donut-Bude es sich lohnt, Schlange zu stehen (sein Tipp: Blue Star). Es war nicht pompös oder dramatisch – einfach ehrliche, manchmal chaotische Schönheit den ganzen Tag lang. Ich denke immer noch an den Blick vom Vista House, als sich für einen Moment die Wolken teilten… du weißt schon?
Die Ganztagestour dauert etwa 8 Stunden und umfasst Stadtbesichtigungen sowie Stopps an Wasserfällen.
Ja, die Abholung und Rückfahrt zu Hotels in der Innenstadt von Portland sind im Preis enthalten.
Du siehst die Multnomah Falls und Latourell Falls sowie weitere schöne Orte in der Columbia River Gorge.
Ja, die Tour läuft bei jedem Wetter – bring also passende Kleidung für Sonne oder Regen mit.
Es gibt Zeit für Kaffee in der Nähe des Pioneer Courthouse Square; Mittagessen ist nicht inklusive, aber unterwegs gibt es viele Möglichkeiten zum Essen.
Bei den Stopps ist etwas Laufstrecke dabei; bequeme Schuhe sind empfehlenswert, die Tour ist aber für die meisten Fitnesslevels geeignet.
Der Zeitplan lässt an mehreren Stopps Freiraum; wenn du z. B. auf dem PSU Farmers Market länger bleiben möchtest, kannst du nach der Abholung dort noch bleiben.
Ja, Assistenztiere sind bei diesem Portland & Columbia Gorge Ausflug willkommen.
Dein Tag beinhaltet die Abholung und Rückfahrt von Hotels in der Innenstadt Portland mit einem Mercedes-Benz Sprinter, Wasserflaschen während der Tour, Eintritt zu ausgewählten Gärten oder Museen (saisonal), sowie die Begleitung eines erfahrenen Einheimischen, der dir all die kleinen Details zeigt, die man allein leicht übersieht – so kannst du dich ganz auf das Erlebnis konzentrieren.
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