Spüre den Wind im Gesicht bei einem Türen-offen Flug über Oahus Küste mit deiner eigenen Gruppe – Waikiki Beach zieht unter dir vorbei, Diamond Head erhebt sich neben dir, und die wilden Wellen der North Shore liegen weit unter deinen Füßen. Mit live Kommentar und allen Fensterplätzen für ungestörte Ausblicke – Momente, die lange nach der Landung nachklingen.
Ganz ehrlich, wir hätten fast unseren Check-in verpasst, weil ich die richtige Abzweigung bei Nakolo Place nicht gefunden habe – Google Maps drehte sich nur im Kreis. Als wir endlich im kleinen Büro ankamen (es ist nicht schick, aber alle super freundlich), war ich schon ganz nervös. Unser Pilot Kaleo grinste nur und meinte: „Kein Stress, ihr seid ja jetzt da.“ Er gab uns knallorange Headsets und fragte, ob wir die Türen anlassen oder abnehmen wollen. Mein Partner rief sofort „Türen ab!“ bevor ich überhaupt reagieren konnte – also, das war entschieden.
Die ersten Sekunden nach dem Abheben über Honolulu waren ein Wirbel. Der Wind peitschte so stark, dass ich mein Handy festhalten musste (davon hatten sie gewarnt). Plötzlich lag Waikiki Beach als schmaler weißer Streifen unter uns, und Diamond Head sah weniger aus wie ein Krater, sondern eher wie ein uraltes schlafendes Wesen. Kaleo zeigte auf winzige Punkte im Wasser – Surfer – und erzählte, wie sein Onkel dort bei Sonnenaufgang paddelte. Seine Stimme hatte etwas, das mich intensiver zuhören ließ. Wir flogen um den Makapuu Leuchtturm, das Wasser bei Kaneohe Bay schimmerte in einem fast unwirklichen Blau-Grün, aber was mich wirklich beeindruckte, war der Geruch – salzig und gleichzeitig süß, der vom Inselinneren heraufzog. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Wir rauschten an Mokolii Island vorbei (Kaleo nannte sie Chinaman’s Hat, wie es die Einheimischen sagen) und dann weiter zur North Shore, wo sich die Wellenreihen meilenweit stapelten. Er scherzte, dass er selbst nie Pipeline gesurft sei – „Ich mag meine Knochen ganz“, sagte er – und wir lachten alle etwas zu laut in unseren Headsets. Der ganze Flug fühlte sich irgendwie privat an; nur wir drei zusammen, der Wind rauschte, niemand sonst, der unsere unbeholfenen Witze oder nervösen Fragen mitbekam. Einmal starrte ich einfach nur auf Waimea Bay hinunter und dachte: So eine Perspektive werde ich wohl nie wieder sehen.
Die Landung war plötzlich und irgendwie auch traurig – wie das Aufwachen aus einem Traum, bei dem man sich an jede Farbe erinnert, aber nicht an alle Details. Wir stolperten raus, mit zerzausten Haaren und breiten Grinsen, die nicht mehr verschwinden wollten. Wenn du über einen privaten Hubschrauberflug auf Oahu mit allen Fensterplätzen nachdenkst (und vielleicht Türen offen, wenn du mutiger bist als ich), dann mach es einfach. Diese Erinnerung bleibt dir noch lange im Herzen.
Ja, jeder Flug ist ausschließlich privat für deine Familie oder Gruppe.
Ja, du kannst ohne Aufpreis Türen offen oder zu wählen.
Du siehst Waikiki Beach, Diamond Head, Makapuʻu Leuchtturm, Kaneohe Bay, Mokolii Island (Chinaman’s Hat) und die Surfspots der North Shore.
Der Flug dauert etwa 1 Stunde.
Ja, Kinder von 7-11 Jahren müssen an geschlossenen Türen sitzen; ab 12 Jahren sind offene Türen erlaubt.
Der Check-in ist bei 134 Nakolo Place in Honolulu, HI 96819.
Nein, Gäste müssen selbst zum Büro anreisen.
Bei wetterbedingter Absage kannst du einen neuen Termin wählen oder bekommst dein Geld zurück.
Dein Tag beinhaltet einen privaten Hubschrauber nur für deine Gruppe mit garantiert allen Fensterplätzen (keine Fremden), dazu live Kommentar vom Piloten während du Oahus Highlights umrundest – von Waikiki Beach bis zur North Shore – inklusive Flughafen- und Steuern vor der Rückkehr nach Honolulu.
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