Du schlängelst dich mit einem lokalen Guide an den Menschenmassen vorbei ins Metropolitan Museum in New York, der alte Statuen und berühmte Gemälde lebendig werden lässt. Hör Geschichten, die viele Besucher verpassen, halte inne bei besonderen Momenten (wie Sonnenlicht auf Kunst) und – wenn offen – genieße den Blick vom Dachgarten über die Stadt.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist das Echo – dieses gedämpfte Flüstern aus Marmor, als wir ins Metropolitan Museum of Art schlichen, direkt an der Schlange vorbei, die sich die Fifth Avenue hinunterzog. Unsere Führerin Maya winkte uns mit einem Grinsen durch, als wüsste sie etwas, das wir nicht wussten. Sie kommt schon seit ihrer Kindheit hierher, erzählte sie, und es fühlte sich an, als würde sie uns ihre ganz persönliche Schatzkarte zeigen. Die Luft roch leicht nach alten Büchern und einem Hauch von Blumen, vermutlich von jemandes Schal. Ehrlich gesagt war ich am Anfang etwas überwältigt – man könnte hier eine ganze Woche verbringen und trotzdem noch Neues entdecken.
Wir schlängelten uns von ägyptischen Statuen (ich kann immer noch kaum glauben, wie winzig manche Hieroglyphen sind) zu Gemälden, bei denen Maya plötzlich stehenblieb und sagte: „Schaut euch ihre Hände an.“ Klingt simpel, aber ich schwöre, ich habe Details gesehen, die mir sonst nie aufgefallen wären. In einer Galerie traf der Sonnenstrahl genau das richtige Bild – alle wurden für einen Moment still. Kennt ihr das Gefühl, als würde man sehen, was jemand vor hunderten Jahren gesehen hat? Genau das. Überall waren Schulklassen, Kinder flüsterten und kicherten unter riesigen Leinwänden; das machte das Museum lebendig und gar nicht steif.
Ich hätte nie gedacht, dass ich am Ende auf dem Cantor Roof Garden lande (geöffnet von April bis Oktober), mit Blick über den Central Park und all den Fremden, die plötzlich wie Freunde wirkten. Die Skyline sah fast aus wie gemalt. Maya erzählte von einem Künstler, der Höhen hasste, aber Dächer liebte – da musste ich lachen, denn ich fühle genauso. Wenn du einen Tagesausflug ins Met von irgendwo in New York planst, macht es einen riesigen Unterschied, jemanden dabei zu haben, der dich herumführt. Und ja, der Skip-the-Line Zugang ist jede Sekunde wert, schon beim ersten Schritt hinein.
Die Führung dauert etwa 2 Stunden.
Ja, der Eintritt ohne Anstehen ist im Preis enthalten.
Der Cantor Roof Garden ist bei Öffnung (Mitte April bis Oktober) mit dabei.
Ja, Babys und kleine Kinder sind mit Kinderwagen willkommen.
Ja, alle Bereiche sind rollstuhlgerecht zugänglich.
Dein Guide zeigt dir dann ein anderes Werk als Ersatz.
Treffpunkt ist drinnen nach der Sicherheitskontrolle; bitte komm früh zum Check-in.
Dein Erlebnis umfasst den Eintritt ohne Anstehen ins Metropolitan Museum of Art in New York und zwei Stunden mit einem Experten, der dir spannende Geschichten zu Meisterwerken aus aller Welt erzählt – und wenn Dachgarten-Saison ist, genießt ihr gemeinsam den Blick auf den Central Park, bevor du auf eigene Entdeckungstour gehst.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?