Du fährst mit dem Bus von Manhattan nach Brooklyn, begleitet von einem lokalen Guide, genießt den Sonnenuntergang über Hudson River und Freiheitsstatue, schlenderst durch Dyker Heights’ berühmte Weihnachtslichter (mit viel Zeit für Fotos) und endest mit spektakulären Nachtblicken auf die NYC-Skyline – all die kleinen Momente, die den Winter in New York besonders machen.
Kaum hast du das grelle Stadtlicht ausgeblendet, fährt der Bus von Times Square los – so ein New Yorker Abend, an dem die Luft kalt, aber nicht beißend ist und jeder auf seine Weise eingepackt ist. Unsere Guide Maria lachte so herzlich, dass man das Gefühl hatte, sie schon ewig zu kennen. Kurz hielten wir am Fluss für eine Toilettenpause (die ich erst dort nötig fand), und sie zeigte auf die Freiheitsstatue, gerade als die Sonne dahinter versank. Der Himmel färbte sich in ein seltsames Orange-Rosa – ehrlich gesagt wollte ich ein Foto machen, aber das gelang nicht wirklich. Aus einem nahen Stand roch es nach gerösteten Nüssen. Da wurde mir klar: Jetzt bin ich wirklich im Urlaub angekommen.
Die Fahrt nach Dyker Heights dauerte nicht lange – vielleicht 40 Minuten? – aber es fühlte sich an, als würden wir von einer Welt in eine ganz andere wechseln. Die Häuser dort… da wird nichts halbherzig gemacht. Überall Lichter: Rentiere, die sich in Hecken verheddern, aufblasbare Weihnachtsmänner winken von den Veranden, ganze Vorgärten leuchten wie Schneefelder. Kinder rennen mit Fäustlingen an Schnüren herum, und Eltern zeigen sich gegenseitig auf allen erdenklichen Sprachen die Highlights. Maria erzählte, dass manche Familien ihre Dekorationen seit Jahrzehnten pflegen – ein freundschaftlicher Wettstreit unter Nachbarn. Sie stellte uns sogar Mrs. Russo vor, die Zuckerstangen verteilte und mich liebevoll „hon“ nannte – das war wirklich herzlich.
Auf der Rückfahrt hielten wir im Brooklyn Bridge Park, um den Blick auf das erleuchtete Manhattan zu genießen – es sah fast unwirklich aus, als hätte jemand jedes Fenster golden angemalt. Für einen Moment herrschte Stille in der Gruppe; selbst die Teenager legten ihre Handys weg. Die Kälte war inzwischen stärker zu spüren, aber das störte niemanden. Über die Brücke zurückzufahren fühlte sich an, als würde man ein Buch zuklappen, das man eigentlich noch nicht beenden wollte. Manchmal denke ich noch an diesen Ausblick, wenn ich zu Hause Autohupen höre.
Die Tour beinhaltet Hin- und Rückfahrt von Manhattan nach Brooklyn mit mehreren Stopps; insgesamt handelt es sich um einen Abend-Ausflug.
Ja, die Busabholung erfolgt an einem zentralen Punkt in der Nähe vom Times Square.
Es gibt einen Halt für den Sonnenuntergang mit Blick auf den Hudson River und die Freiheitsstatue, sofern das Wetter mitspielt.
Ja, Kinder sind willkommen, müssen aber von einem Erwachsenen begleitet werden; Babys können auf dem Schoß oder im Kinderwagen mitfahren.
Ja, du läufst durch das Viertel, um die geschmückten Häuser zu sehen; bequeme Schuhe sind empfehlenswert.
Ein professioneller lokaler Guide begleitet dich die ganze Zeit.
Ja, in der Nähe der Abhol- und Rückgabestellen gibt es gute Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr.
Dein Abend beinhaltet die Busabholung nahe Times Square in Manhattan, Begleitung durch einen lokalen Experten während der gesamten Tour, eine Toilettenpause mit Sonnenuntergang über Hudson River und Freiheitsstatue (bei gutem Wetter), Zeit zum Bummeln durch Dyker Heights’ berühmte Weihnachtsbeleuchtungen sowie einen letzten Halt im Brooklyn Bridge Park für Fotos der beleuchteten Skyline, bevor es zurück nach Manhattan geht.
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