Erkunde mit einem lokalen Guide die lebhaften Straßen des French Quarter, koste perfekt gekochtes Gumbo, chaotische Meeresfrüchte-Po-Boys, buttrige Pralinen und mehr. Hinter jedem Bissen steckt eine Geschichte und Insider-Tipps, wo die Einheimischen wirklich essen. Am Ende hast du dich quasi durch die Geschichte von New Orleans geschlemmt – und vielleicht lachst du sogar über dich selbst, weil du Alligator-Wurst probiert hast.
Ich vergesse nie den Moment, als unsere Guide Denise mir mein erstes Stück Alligator-Wurst reichte – ich war ehrlich gesagt erst mal skeptisch. Sie lächelte nur und meinte: „Vertrau mir.“ Schon um 11 Uhr morgens war das French Quarter voller Leben, aus irgendeiner Ecke drang Musik (wie immer hier), und die Luft roch nach frisch gebackenem Brot und etwas Süßem. Ich hatte diese New Orleans Food Tour gebucht, um viel zu essen, aber sie wurde auch zu einer überraschend persönlichen Geschichtsstunde.
Wir schlenderten durch enge Gassen, in denen Denise alte Restaurant-Schilder zeigte und erzählte, welche Lokale ihre Großmutter noch heute liebt. An einer Station probierten wir Gumbo, das so schmeckte, als wäre es tagelang gekocht worden – kräftig, rauchig, mit perfekt klebrigem Reis. Jemand fragte nach dem Unterschied zwischen kreolischer und Cajun-Küche, und Denise erklärte das mit einer lustigen Geschichte über das Jambalaya ihres Onkels. Ich musste so lachen, dass ich fast meinen Po-Boy fallen ließ (Meeresfrüchte, wie versprochen herrlich chaotisch). Das wichtigste Keyword hier ist natürlich „food tour New Orleans French Quarter“, aber ehrlich gesagt fühlte es sich eher an, als würde man mit jemandem unterwegs sein, der jede versteckte Ecke und geheime Speisekarte kennt.
Pralinen mochte ich eigentlich nie – meistens zu süß – aber diese waren buttrig und krümelig, sodass ich gleich noch mehr wollte. Wir kamen am Café du Monde vorbei (diesmal ohne Halt), aber den Kaffee roch man schon von weitem. Ein besonderer Moment war, als Denise zeigte, wie Einheimische Muffuletta essen – mit viel mehr Olivensalat als Touristen je nehmen würden. Das Wetter wechselte ständig zwischen schwül und angenehm luftig – typisch New Orleans eben.
Nach drei Stunden hatten wir so viel gegessen, dass es fast wie ein komplettes Mittagessen war, ohne dass wir merkten, wie weit wir gelaufen waren. Meine Füße waren müde, aber glücklich. Und jedes Mal, wenn mich jemand fragt, was mich an diesem Tagesausflug im French Quarter am meisten überrascht hat, denke ich an die Austern – gegrillt, rauchig und salzig. Wenn du Food Tours magst oder New Orleans mal aus einer ganz anderen Perspektive erleben willst, ist das hier genau das Richtige.
Die Tour dauert etwa drei Stunden.
Ja, alle Verkostungen sind während der Tour inklusive.
Ja, du kannst auf eine kleine Gruppe mit maximal 13 Teilnehmern upgraden.
Du probierst Gumbo, Po-Boys (Meeresfrüchte oder Short Rib), Alligator-Wurst, Muffuletta, Jambalaya, gegrillte Austern, Pralinen und Boudin Beignets.
Ja, die Transportmöglichkeiten sind rollstuhlgerecht und öffentliche Verkehrsmittel sind in der Nähe.
Du triffst deinen Guide im Herzen des French Quarter in New Orleans.
Ja, Minderjährige können mit einem Elternteil oder Erziehungsberechtigten teilnehmen; Babys können im Kinderwagen mitfahren oder auf dem Schoß sitzen.
Cocktails wie der Pimms Cup können vor Ort gekauft werden, sind aber nicht im Preis enthalten.
Du kannst deinem Guide während der Tour deine Wünsche mitteilen oder um Empfehlungen bitten.
Dein Tag umfasst eine geführte Tour zu Fuß durch das French Quarter von New Orleans mit Stopps in verschiedenen Restaurants für inklusive Verkostungen – klassische Gerichte wie Gumbo, Po-Boys, Muffuletta-Sandwiches, gegrillte Austern, Pralinen und viele Geschichten von deinem lokalen Guide. Für weniger Trubel kannst du auch die kleine Gruppen-Option wählen.
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