Im Louis Armstrong Airport wirst du von deinem persönlichen Chauffeur mit deinem Namen auf einem Schild (schiefe Buchstaben inklusive) begrüßt, bekommst Hilfe mit dem Gepäck und fährst direkt im privaten Black Car zu deinem Hotel oder Kreuzfahrthafen in New Orleans. Dank Echtzeit-Flugverfolgung gibt’s keine Wartezeiten – und auf Wunsch gibt’s unterwegs lokale Tipps. So entspannt, persönlich und überraschend herzlich.
Was mich am Louis Armstrong Airport als Erstes auffiel, war nicht die Jazzmusik aus den Lautsprechern, sondern das Schild mit meinem Namen – ein bisschen schief, aber irgendwie charmant. Unser Fahrer, Herr Darrell, wartete direkt bei den Rolltreppen am Gepäckband (er meinte, dort stehen die meisten „verlorenen“ Gäste). Die Luft draußen war schon am Morgen warm und süß. Bevor ich protestieren konnte, nahm er meinen Koffer – nach einem langen Flug eine kleine Geste, die man nicht immer bekommt.
Die Fahrt in dem schwarzen Sedan war viel ruhiger, als ich erwartet hatte – kein Rattern, keine Hektik. Darrell fragte, ob ich zum ersten Mal in der Stadt sei und zeigte mir, wo man die besten Po’boys bekommt (sein Geheimtipp: Parkway Bakery). Die kühle Scheibe am Kopf, Palmen rauschten vorbei, und ich versuchte, den Duft von Beignets in der Luft zu erschnuppern. Vielleicht war das nur Wunschdenken. Er checkte unsere Flugzeiten ganz entspannt auf seinem Handy – die Flüge werden live verfolgt, damit niemand unnötig warten muss. Das hat mich nach einem Reisetag wirklich beruhigt.
Ob vom Kreuzfahrtschiff kommend oder zurück zum Flughafen – es läuft ähnlich ab: Einfach den Zeitplan durchgeben und beim Verlassen ist jemand da. Ein Paar, das wir im Hotel trafen, erzählte, ihr Fahrer habe ihnen sogar per SMS Updates geschickt, während sie auf die Zollabfertigung warteten (die kann hier nämlich dauern). Es ist einfach ein anderes Gefühl, wenn dich jemand abholt, der die Stadt wirklich kennt – man fühlt sich nicht wie eine Nummer. Und Darrell? Trug einen schicken Anzug, nannte aber trotzdem alle „y’all“ – das mochte ich sehr.
Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Flughafentransfer so im Kopf bleibt. Aber jedes Mal, wenn ich Blechbläsermusik höre oder den Duft von frittiertem Teig rieche, denke ich an diese ruhige Fahrt nach New Orleans – Fenster einen Spalt offen, die Stadt erwacht draußen. Manchmal sind es genau diese kleinen Momente, die den Ton für alles Weitere setzen.
Dein Chauffeur wartet drinnen bei den Rolltreppen am Gepäckband im Erdgeschoss mit einem Schild, auf dem dein Name steht.
Ja, jeder Transfer ist komplett privat – nur für deine Gruppe im Sedan, SUV oder Sprinter Van.
Dein Fahrer verfolgt deinen Flug in Echtzeit und passt die Abholung automatisch an; außerdem gibt es eine kostenlose Kulanzzeit für die Gepäckausgabe.
Ja, du wirst direkt an deinem Hotel oder deiner Unterkunft abgeholt und zum Terminal gefahren.
Dein Chauffeur wartet draußen am Ausgang des Kreuzfahrthafens, sobald du nach dem Aussteigen die Zentrale anrufst oder eine SMS schickst.
Ja, Babys können im Kinderwagen mitfahren, und Assistenztiere sind ebenfalls willkommen.
Ja, alle Chauffeure unterstützen beim Ein- und Ausladen des Gepäcks als Teil des Services.
Ja, Flughafen und Stadt bieten öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe der Abhol- und Bringpunkte.
Dein Transfer beinhaltet persönlichen Empfang im Louis Armstrong Airport (oder direkt vor Hotels/Kreuzfahrthäfen), Echtzeit-Flugverfolgung mit automatischen Updates, professionellen Chauffeurservice im privaten Sedan, SUV oder Sprinter Van – inklusive Gepäckhilfe und 24/7 Live-Dispatch, falls sich kurzfristig etwas ändert.
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