Erlebe uralte Mammutbäume im Muir Woods, genieße ein entspanntes Mittagessen im Sonoma Square und koste Weine aus Napa und Sonoma – alles mit einem lokalen Guide, der sich um alles kümmert. Freu dich auf ruhige Momente unter riesigen Bäumen und lebhafte Weinproben, bevor du bei Einbruch der Dämmerung nach San Francisco zurückkehrst.
Hast du dich schon mal gefragt, wie es sich anfühlt, unter Bäumen zu stehen, die älter sind als die Urgroßeltern deiner Urgroßeltern? Die Fahrt aus San Francisco raus war von Nebel umhüllt, begleitet von dieser besonderen Vorfreude, bei der man ständig sein Handy checkt – obwohl man gar nicht weiß warum. Unser Guide Mike hatte ein Talent dafür, Details zu zeigen, die man sonst übersieht – wie das Licht, das durch die Marin Headlands tanzt, oder warum die Luft bei Muir Woods irgendwie frischer riecht. Als wir endlich auf dem Steg standen, war es so still, dass man das Wasser hören konnte, wie es über Steine plätschert. Ich habe versucht, eine Bananenschnecke zu entdecken (leider vergeblich), aber die Kinder in der Nähe quietschten jedes Mal, wenn sie glaubten, eine zu sehen. Das hat mich zum Lächeln gebracht.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich unter diesen Mammutbäumen so winzig fühlen würde – fast wie in einer Kathedrale, nur viel sanfter. Wir sind etwa eine Stunde durch den Wald geschlendert und haben einfach tief durchgeatmet. Danach wirkte der Sonoma Square fast zu hell und offen im Vergleich. Das Mittagessen war ein Picknick auf der Wiese (ich denke immer noch an den Käse von Sonoma Jack’s), und ein Hund versuchte ständig, unbemerkt ein Stück zu stibitzen. Wir hatten auch Zeit, die Mission San Francisco de Solano zu erkunden – coole Schatten, knarrende Dielen und alte Fotos an den Wänden – bevor es zum Teil ging, auf den alle heimlich gewartet hatten: Wein.
Die erste Weinkellerei im Sonoma Valley hatte eine Veranda mit Blick auf endlose Reihen von Reben. Unser Gastgeber schenkte einen Weißwein ein, der nach Birnen und Sonnenschein schmeckte – ich bin kein Weinkenner, aber das war wirklich so. Jemand fragte, wie lange es dauert, hier Trauben anzubauen; es sind viel mehr Jahre, als ich dachte. Danach ging’s ins Napa Valley, wo die Rotweine meinen Mund auf eine angenehme Weise zusammenziehen ließen. Die Stimmung wurde lockerer, Leute tauschten Reisegeschichten aus oder lachten einfach so vor sich hin. Auf der Rückfahrt über die Golden Gate Bridge, während die Sonne hinter uns verschwand, wurde mir klar, dass ich seit Stunden nicht mehr aufs Handy geschaut hatte.
Die Tour dauert den ganzen Tag und bringt dich rechtzeitig zum Abendessen zurück nach San Francisco.
Ja, Verkostungen in zwei Weingütern in Napa und Sonoma sind im Preis enthalten.
Es gibt eine Mittagspause im Sonoma Square oder ein Picknick zwischen den Weinreben; Essen ist nicht direkt inklusive.
Die Tour beinhaltet eine Abholung, allerdings nicht von Flughafenhotels oder direkt vom Flughafen.
Kinder sind willkommen; Babys und Kleinkinder können in speziellen Sitzen im Kinderwagen mitfahren.
Du hast über eine Stunde Zeit, um im Muir Woods National Monument zwischen den Mammutbäumen spazieren zu gehen.
Besucht werden ausgewählte Weingüter wie Bouchaine, Kieu Hoang, Homewood, Larson, Peter Cellars oder Robledo; die Auswahl kann je nach Tag variieren.
Ja, in der Nähe der Abfahrtspunkte gibt es praktische öffentliche Verkehrsmittel, die du vor und nach der Tour nutzen kannst.
Dein Tag beinhaltet den Transport ab San Francisco mit Abholung (außer Flughäfen), Eintritt ins Muir Woods National Monument, geführte Spaziergänge unter Mammutbäumen, Pausen zum Mittagessen im Sonoma Square oder Picknick im Weinberg sowie Weinproben in zwei ausgewählten Weingütern in Napa und Sonoma, bevor es am Abend zurückgeht.
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