Auf deiner privaten Bootstour mit Kapitän gleitest du an Miamis berühmten Inseln und der Skyline vorbei – mit Musik, kühlen Getränken im eigenen Kühler und Zeit zum Schwimmen an Monument Island oder einfach zum Sonnenbaden. Lachmomente, lokale Geschichten und Stadtblicke, die du vom Land aus nicht bekommst – vielleicht entdeckst du hier deine neue Lieblingsart, Miami zu erleben.
Schon bevor wir vom Dock in Miami ablegten, lachten wir – versuchten unseren überfüllten Kühler zu bändigen und suchten nach einem Platz für die Schuhe im Korb, so wie der Kapitän es gesagt hatte. Die Sonne stand hoch, aber noch nicht zu heiß, und die Mischung aus Salzluft und Sonnencreme roch einfach nach Florida. Unser Kapitän Carlos winkte uns an Bord der SeaRay und legte sofort alten Salsa auf, sodass meine Tante schon tanzte, bevor wir überhaupt die Leinen losgemacht hatten. Dass ich mich so schnell zuhause fühlen würde, hatte ich nicht erwartet.
Die Fahrt den Miami River entlang fühlte sich an wie in einem Film – auf der einen Seite Wolkenkratzer, auf der anderen bunte Graffitiwände, überall Boote. Carlos zeigte auf Star Island („Da hat J.Lo mal gewohnt – oder vielleicht tut sie das noch?“) und erzählte, wie er in der Nähe aufgewachsen ist. Das Wasser hatte dieses besondere Blau-Grün, das man sonst nur von Fotos aus Miami kennt, aber hier war es echt. Wir fuhren am Bayside Marketplace vorbei, wo Leute von den Stegen winkten, und dann öffnete sich die Biscayne Bay weit vor uns. Für einen Moment wurde alles still, nur das Plätschern des Wassers am Boot war zu hören – an diesen Anblick denke ich heute noch oft.
Wir ankerten bei Monument Island zum Schwimmen (die 3-Stunden „Sip & Island Stop“-Option). Die Schwimmmatte war der Hit – mein Cousin versuchte Yoga darauf und kippte um, was alle zum Lachen brachte. Ich lag auf dem Rücken und schaute den Flugzeugen zu, die über Fisher Island hinwegzogen. Es ist verrückt, wie nah man an den verrückten Villen ist und gleichzeitig so entspannt draußen fühlt. Carlos reichte uns Wasserflaschen aus dem Kühler und ließ uns unsere eigene Playlist über die Bootslautsprecher laufen (kleiner Fehler: meinen Bruder zu lange als DJ machen zu lassen). An Bord gibt es auch eine Toilette – nicht schick, aber nach zwei Stunden Rosé in der Sonne ein echter Segen.
Auf dem Rückweg fing das Licht die Häuser auf Palm Island in einem zarten Rosa ein, und ich merkte, dass ich seit dem Ablegen kein einziges Mal aufs Handy geschaut hatte. Das passiert sonst nie. Beim Sonnenuntergang verabschiedeten wir uns von Carlos – er nickte uns zu, als wüsste er, dass wir diesen Tag nie vergessen würden. Also ja… wenn du eine private Bootstour in Miami suchst, die wirklich persönlich ist (und bei der du deine eigenen Snacks mitbringen darfst), dann ist das hier genau das Richtige.
Du kannst zwischen 2, 3 oder 4 Stunden wählen, je nachdem wie ihr drauf seid.
Ja, an Bord gibt es eine Toilette, egal wie lange die Tour dauert.
Klar! Die Tour ist BYOB, und es gibt einen Kühler mit Eis für deine Sachen.
Ja, bei der 3-Stunden „Sip & Island Stop“-Tour machen wir Halt zum Schwimmen an Monument Island.
Nein, es gibt keinen Hoteltransfer – Treffpunkt ist nahe Downtown Miami, mit kostenfreien Parkplätzen in der Nähe, wenn du früh kommst.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen (auch mit Kinderwagen), solange die Gesamtzahl der Passagiere 10 nicht überschreitet.
Der Preis beinhaltet Kapitän und Treibstoff – bezahlt wird beides separat beim Check-in.
Sonnencreme (vor dem Einsteigen auftragen), Getränke/Snacks, Sonnenbrille und vielleicht deine beste Playlist!
Dein Tag beinhaltet Wasserflaschen, Nutzung eines Kühlers mit Eis für eigene Getränke oder Snacks (BYOB), Zugang zu einer hochwertigen Soundanlage für deine Musik, eine Schwimmmatte für Badepausen sowie eine Toilette an Bord – alles begleitet von einem erfahrenen Kapitän, der dich sicher durch Miamis Wasserwege steuert und gemeinsam mit dir zurück an Land fährt.
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