Auf Mauna Keas stillen Hängen ziehst du eine warme Parka an, schlürfst heiße Schokolade, während echte Astronomen dich mit smarten Teleskopen durch Galaxien führen, und bekommst dein Porträt unter der Milchstraße. Ohne Menschenmassen fühlt es sich an, als würde man ein himmlisches Geheimnis entdecken.
Ich hätte nicht gedacht, dass meine Hände so kalt werden, selbst mit der Parka, die sie uns gegeben haben. Wir trafen uns abseits der Straße am Mauna Kea – keine Menschenmengen, nur ein paar entfernte Scheinwerfer und ein Himmel, der schon fast zu summen schien. Unser Guide Matt (ein echter Astronom, kein Vorleser) baute ein verrückt aussehendes Teleskop auf, das nicht mal ein Okular hatte. Er grinste und sagte: „Wir holen dir das Universum nach Hause.“ Ich dachte erst, er macht Witze, bis er auf seinem iPad durch Galaxien wischte.
Die Bergluft roch scharf – wie Metall und nasser Stein nach Regen. Es war seltsam still, bis jemand seine Thermoskanne öffnete. Ich nippte an der heißen Schokolade (sie hatten einen großen Krug dabei), während Matt auf den Orion-Gürtel zeigte und uns dann mitten in eine Nebelwolke zoomte, die ich bisher nur aus Büchern kannte. Die Sterne auf dem Bildschirm wirkten fast unwirklich, in Blau- und Rosatönen wirbelnd. Zwischendurch durften wir Fragen stellen – mein Freund wollte ihn mit schwarzen Löchern herausfordern, aber Matt hatte auf alles eine Antwort.
Während wir Andromeda bestaunten, baute Li, die Fotografin, ihr Stativ auf und fragte leise, ob wir Fotos unter der Milchstraße wollten. Normalerweise mag ich keine gestellten Bilder, aber sie brachte uns zum Lachen, als sie sagte: „Stellt euch mal so unbeholfen hin, als ob euch kalt wäre.“ Das war ehrlich gesagt nicht schwer. Der Blitz wirkte in der Dunkelheit fast sanft. Später zeigte sie uns die Bilder – unsere Gesichter winzig unter einem Sternenstrom – und ich denke oft daran, wenn ich nachts nicht schlafen kann.
Die Tour dauert etwa zwei Stunden an einem dunklen Himmel am Mauna Kea oder Mauna Loa.
Ja, eine Astrofotografin macht kostenlose Porträts in mittlerer Auflösung unter der Milchstraße.
Nein, du siehst die Himmelsobjekte live auf dem Bildschirm eines Celestron Origin Smart-Teleskops, gesteuert per Tablet oder Smartphone.
Zieh lange Hosen und geschlossene Schuhe an; Parkas werden gestellt, aber es kann bis zu -1°C kalt werden.
Ja, alle Altersgruppen sind willkommen, Kinder müssen aber von einem Erwachsenen begleitet werden.
Nein, ein Abholservice ist nicht enthalten; Treffpunkt ist an einem ausgewiesenen dunklen Ort am Mauna Kea oder Mauna Loa.
Wenn keine Sterne sichtbar sind, gilt die Sterneschau-Garantie – die Tour ist dann kostenlos.
Ja, du kannst Fotos in hoher Auflösung gegen Aufpreis erhalten, wenn du mehr als die mittleren Dateien möchtest.
Dein Abend beinhaltet warme Parkas gegen die Bergkälte, fachkundige Begleitung von Astronom und Astrofotografin mit smarten Teleskopen, heiße Schokolade zum Genießen während der Galaxien-Show auf dem Bildschirm und kostenlose Porträts unter der Milchstraße, bevor es zurückgeht in die stille Nacht.
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