Erkunde die legendäre Road to Hana mit einem einheimischen Guide, der jede Geschichte und Kurve kennt. Freu dich auf schwarze Sandstrände, geheime Wasserfälle (Badezeug nicht vergessen), frische Snacks von Straßenständen und ein Mittagessen im Schatten. Spüre den Rhythmus von Maui und lächle vielleicht noch lange danach einfach so vor dich hin.
„Wenn du den Regenbogen-Eukalyptus siehst, sag Bescheid – die übersieht man leicht, wenn man nur aufs Meer schaut“, erzählte unser Guide Kaleo, als wir gerade von Kahului losfuhren. Er hatte diese Art, Geschichten über das Bananenbrot seiner Tante mit Warnungen vor den 59 einspurigen Brücken zu vermischen, die noch vor uns lagen. Die Luft war schwer und süß – nicht nur wegen der Plumerien, sondern auch vom leichten Geruch warmer Motoren nach dem Regen am Morgen. Vor 9 Uhr so wach zu sein, hatte ich nicht erwartet, aber vielleicht passiert das, wenn man nicht selbst fährt und ständig Chips und Spam Musubi zum Frühstück gereicht bekommt.
Der Tagesausflug auf der Road to Hana ist berühmt für seine Kurven – angeblich 640, wobei ich nach dem dritten Wasserfall den Überblick verlor. Unser erster Halt war am Hoʻokipa Beach; Windsurfer flitzten vorbei, als hätten sie es eilig, und eine grüne Meeresschildkröte lag ganz entspannt im Sand, als gehöre ihr der ganze Strand (vielleicht war dem auch so). Im Puaʻa Kaʻa State Wayside Park schwammen ein paar Einheimische schon unter den Wasserfällen. Kaleo winkte ihnen zu und erzählte, wie sein Cousin hier mal von einem Felsen springen wollte – „Mach das nicht, wenn du nicht willst, dass deine Mutter dich ewig schimpft“, grinste er. Das Wasser war so kalt, dass mir die Zähne klapperten – aber auf eine gute Art.
Ich denke immer noch an den schwarzen Sand im Waiʻanapanapa State Park – der klebt überall, fühlt sich aber irgendwie glatter an als normaler Sand. Wenn man in eine der Lavahöhlen hineingeht, herrscht eine besondere Stille; man hört nur seinen eigenen Atem und vielleicht ein nervöses Kichern hinter einem. Das Mittagessen war einfach (ich nahm Truthahn), gegessen unter einem schiefen Schattenbaum, während Kaleo die Legende von Prinzessin Popoalaea erzählte. Ihren Namen habe ich wahrscheinlich total verhauen, aber Li musste trotzdem lachen.
Wir machten zwischendurch spontane Snackpausen – Kokoseis, das mir die Hand hinunterlief, bevor ich es fertig essen konnte, und Tante Sandys Bananenbrot (wirklich empfehlenswert). Die Rückfahrt war ruhiger; alle schauten still auf das Lichtspiel durch die Bambuswälder oder dösten, bis wir wieder eine Kurve nahmen. Es geht hier nicht nur darum, Maui zu sehen – sondern darum, dass dir jemand seine ganz persönliche Version davon zeigt. Das bleibt viel mehr im Kopf als jedes Foto.
Der Tagesausflug auf der Road to Hana umfasst etwa 64 Meilen pro Strecke entlang der Hana Highway von Kahului, mit vielen Stopps unterwegs.
Ja, es gibt Haltepunkte, an denen man an Wasserfällen wie im Puaʻa Kaʻa State Wayside Park schwimmen kann – Badeanzug und Handtuch nicht vergessen.
Ja, das Mittagessen ist dabei – zur Auswahl stehen Truthahnsandwich, Schinkensandwich, Roastbeef-Sandwich oder vegetarische Wraps. Wasserflaschen sind ebenfalls inklusive.
Ja, die meisten Buchungen beinhalten eine Hotelabholung; Kreuzfahrtgäste können auch eine Abholung um 8:30 Uhr wählen.
Am besten Badezeug unter der Kleidung, Wasserschuhe für felsige Stellen, Wechselkleidung, Handtuch, Sonnencreme und Kamera.
Ja, die Tour hält am berühmten schwarzen Sandstrand im Waiʻanapanapa State Park mit Möglichkeiten, Lavahöhlen und Röhren zu erkunden.
Der Guide verteilt den ganzen Tag über Chips, und es gibt Stopps an lokalen Märkten für frische Snacks wie Kokoseis oder Bananenbrot.
Dein Tag startet mit einer Hotelabholung in einem klimatisierten Fahrzeug, geführt von einem erfahrenen lokalen Guide, der jede Kurve der Hana Highway kennt. Du hältst oft an – zum Schwimmen an den Wasserfällen im Puaʻa Kaʻa State Wayside Park, zum Spazieren am schwarzen Sandstrand im Waiʻanapanapa State Park, für Snacks wie Tante Sandys Bananenbrot oder Kokoseis (bitte Bargeld mitbringen), dazu Wasserflaschen und ein Picknick-Mittagessen, bevor es am Nachmittag zurückgeht.
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