Mit einer kleinen Gruppe fährst du von Maui los, schnorchelst an den wilden Riffen von Lanai, entdeckst Delfine (und im Winter vielleicht Wale), genießt frisches Obst und Muffins zwischen den Tauchgängen und teilst Geschichten mit lokalen Guides, die dich wie Familie behandeln. Freu dich auf Lachen, salzige Haare und unvergessliche Erinnerungen.
„Wenn du einen Spinner-Delfin springen siehst, wünsch dir was“, grinste Kapitän Kai, während wir vom Hafen Mauis ablegten – ich wusste nicht, ob er scherzte, aber ich hab’s trotzdem versucht. Die Gischt spritzte mir ins Gesicht (ganz schön kräftig), und hinter mir lachte jemand, weil der Hut davonflog. Diese Mischung aus Sonnencreme und Meeresluft, die sich auf der Haut festsetzt, war einfach unvergleichlich. Wir waren vielleicht zwölf Leute, eng zusammengepfercht, aber irgendwie hat’s sich angefühlt, als würde niemand auf Abstand achten – und das auf eine richtig entspannte Art.
Ich hatte schon geschnorchelt, aber nicht so. Unser erster Stopp war eine kleine Bucht bei Lanai – die Klippen sahen fast zu schroff aus, um sie anzufassen. Kai verteilte die Ausrüstung und kontrollierte selbst die Masken („Heute keine Undichtigkeiten!“). Als ich ins Wasser glitt, war es kälter als gedacht; mein Herz machte kurz einen Satz. Das Riff darunter war nicht perfekt wie auf Postkarten, eher rau mit blitzschnellen gelben Doktorfischen. Plötzlich schwamm eine Schildkröte so nah vorbei, dass ich die Kratzer auf ihrem Panzer wie altes Treibholz sehen konnte. Jemand quietschte durch den Schnorchel, als eine Delfinschule auftauchte – ehrlich, ich hätte fast Wasser verschluckt vor Lachen.
Zurück auf dem Boot gab es Muffins und Obst (die Ananas schmeckte hier draußen irgendwie süßer) und grünen Tee, wenn man wollte. In der Walsaison hört man sie angeblich sogar unter Wasser – diesmal hatten wir kein Glück, aber Kai spielte uns Aufnahmen von seinem Handy vor, und es klang, als würde der Ozean selbst singen. Er erzählte von seiner Arbeit, verhedderte Wale zu retten; man merkte, dass ihm „ohana“ – Familie – hier mehr bedeutet als nur Verwandtschaft.
Ich denke noch oft an diesen Moment, wie ich über dem Riff schwebte, die Sonne im Rücken und nur Blau um mich herum. Hier ist nichts schick oder perfekt – manchmal beschlägt die Maske oder man hat Krümel auf dem Shirt – aber genau das bleibt im Herzen viel länger.
Die Tour dauert etwa 4 Stunden, inklusive zwei Schnorchelstopps oder einem Stopp plus Walbeobachtung in der Saison.
Ja, Schnorchelausrüstung und Schwimmhilfen sind für alle Gäste inklusive.
Delfine werden vor Lanai häufig gesichtet; Sichtungen sind wahrscheinlich, aber nicht garantiert.
Ja, Muffins, frisches Obst, Kekse, Chips, Softdrinks (Coke-Produkte), grüner Tee und gefiltertes Wasser werden bereitgestellt.
Walbeobachtung ist von Dezember bis April während der Wanderung der Wale inklusive.
Ein von der US-Küstenwache zugelassenes Rettungsboot sorgt für Stabilität und Sicherheit.
Ja, Neoprenoberteile sind bei Bedarf mietbar.
Ja, mit jeder Buchung wird lokale Meeresforschung und die Rettung verhedderter Wale auf Maui unterstützt.
Dein Tag beinhaltet die Nutzung von Schnorchelausrüstung und Schwimmhilfen (Neoprenoberteile können gemietet werden), kostenlosen reef-safe Sonnenschutz, damit du nicht verbrennst; Snacks wie Muffins, frisches Obst, Kekse und Chips; Softdrinks (Coke-Produkte), grünen Tee und gefiltertes Wasser für zwischendurch – alles organisiert von deinem lokalen Team, bevor es zurück nach Maui geht.
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