Starte dein echtes RZR-Offroad-Abenteuer ab Las Vegas mit Hotelabholung. Spüre den Staub, wenn du durch Hidden Valley und Primm rast, bewundere die bunten Seven Magic Mountains und genieße Momente, in denen nur der Wind die Stille füllt. Dieser Tag ist mehr als Tempo – es ist pure Energie der Nevada-Wüste auf deiner Haut.
Ganz ehrlich – ich dachte, ich würde einfach nur breit grinsen hinterm Steuer. Aber schon beim Warten im Van vor dem Luxor spürte ich dieses komische Kribbeln im Bauch. Vielleicht war es Nervosität, vielleicht zu viel Kaffee aus der Diner. Unser Guide Mike – mit sonnengebräuntem Nevada-Gesicht und trockenem Humor – verteilte Helme und Handschuhe, als würden wir gleich abheben. Die Fahrt nach Jean war flach, leer und staubig – bis plötzlich diese leuchtenden Felsstapel auftauchten. Die Seven Magic Mountains sind live noch viel verrückter; wenn man nah ran geht, riecht man sogar die Sprühfarbe. Ein Kind versuchte, einen Felsen zu erklimmen, und seine Mutter schimpfte auf Spanisch – das brachte mich zum Lachen.
Die Sicherheitseinweisung dauerte länger als gedacht (man will ja nicht, dass jemand mit dem RZR umkippt), aber sobald wir in den Polaris RZRs saßen und die erste Strecke fuhren, dachte ich nur noch daran, wie rau die Luft schmeckte. Kein normaler Staub – eher trocken und fast metallisch. Wir brausten durch Hidden Valley und hoch in die McCullough Mountains, so holprig, dass meine Zähne klapperten. Einmal funkte Mike, wir sollten langsamer fahren, weil wilde Esel die Strecke kreuzen – gesehen haben wir keine, aber ich schwöre, da bewegte sich was bei den Joshua-Bäumen. Kurz hinter Primm flogen wir über ein ausgetrocknetes Seebecken, das endlos wirkte. Meine Hände zitterten vor Adrenalin – oder vielleicht, weil ich mich zu fest festhielt.
Es gibt diesen Moment, wenn man auf einem Grat anhält und alles still wird, bis auf die Motoren, die abkühlen – keine Stadtgeräusche, nur der Wind, der über die Steine streicht. Ich denke oft an diese Aussicht: endlose, blasse Wüste, Vegas nur als verschwommener Fleck am Horizont. Jemand reichte Wasserflaschen rum, und das fühlte sich nach all dem Staub wie eine Erlösung an. Mike erzählte Geschichten von alten Rennfahrern, die diese Trails schon vor der offiziellen Eröffnung nutzten. Er meinte, man müsse die Wüste respektieren, sonst spuckt sie einen aus – klang dramatisch, aber nach heute irgendwie wahr.
Die gesamte Tour dauert 4-5 Stunden inklusive Transfer; die Fahrzeit im RZR beträgt etwa 2,5 Stunden.
Ja, es gibt einen kostenlosen Abholservice vom Luxor Hotel und South Point Hotel am Strip.
Geschlossene Schuhe sind Pflicht; zieh bequeme Kleidung an, die auch mal staubig werden darf.
Ja, Vorerfahrung ist nicht nötig; vor der Fahrt gibt es eine ausführliche Sicherheitseinweisung.
Fahrer müssen mindestens 16 Jahre alt sein und einen Ausweis vorzeigen; Kinder von 12-15 Jahren können mit einem Erwachsenen mitfahren.
Nein, Mittagessen ist nicht enthalten, aber Wasserflaschen werden während der Tour bereitgestellt.
Du siehst die Seven Magic Mountains, Hidden Valley Nevada, die Mojave-Wüste, die McCullough Mountains, das Ivanpah Valley und das Primm Valley.
Die Touren finden bei jedem Wetter statt, je nach Entscheidung des Veranstalters; eine Jacke zum Schutz solltest du sicherheitshalber mitbringen.
Dein Tag beinhaltet den Hin- und Rücktransfer vom Luxor oder South Point Hotel in Las Vegas, komplette Sicherheitsausrüstung (Helm, Handschuhe, Schutzbrille), Wasserflaschen für die staubigen Passagen und einen professionellen lokalen Guide, der dich sicher durch alle Kurven von Hidden Valley und Primm führt und dich danach zurück zum Hotel bringt.
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