Erkunde Joshua Trees wilde Landschaft mit einem lokalen Guide, der jeden Winkel kennt. Genieße Fotostopps, einen kurzen Naturspaziergang, Snacks und Wasser inklusive sowie spannende Geschichten, die die Mojave-Wüste lebendig machen. Hier geht’s nicht ums Hetzen, sondern ums Eintauchen in diese besondere stille Schönheit.
Ganz ehrlich – ich hätte nicht gedacht, dass die Luft in Joshua Tree so anders riecht. Klar, sie ist trocken, aber da ist auch so ein leichter Kräuterduft, der dir beim ersten Aussteigen sofort auffällt. Unser Guide Mike, der hier in der Nähe aufgewachsen ist und scheinbar jeden Stein kennt, hat schon während der Fahrt auf kleine Details hingewiesen. Ich konnte kaum wegsehen von diesen verdrehten Joshua Trees draußen am Fenster; die sehen aus, als hätte Dr. Seuss sie nach einem langen Tag gezeichnet.
Wir machten Halt an einem Aussichtspunkt auf über 1.500 Metern – der Wind war kälter, als ich gedacht hatte. Mike reichte Wasserflaschen und Snacks rum (ich glaube, ich hab unbemerkt drei Müsliriegel verdrückt). Die Aussicht erstreckt sich endlos. Kein Stadtlärm, nur das leise Pfeifen des Windes und ab und zu ein Vogelruf aus der Ferne. Mein Freund versuchte, „Yucca brevifolia“ nachzusprechen, nachdem Mike es gesagt hatte – wir mussten beide lachen, weil es total schief klang.
Der kurze Spaziergang in der Natur tat gut, meine Beine waren nach der Fahrt froh über Bewegung. Der Boden knirschte unter den Füßen – kein weicher Sand, sondern grobe Kiesel, die beim Gehen knacken. Wir trafen andere Reisende, die uns freundlich zunickten (hier scheint jeder ein bisschen ehrfürchtig zu sein). Es gibt auch einen Stopp mit Souvenirladen und Toiletten – ehrlich gesagt war ich darüber mehr erleichtert, als ich zugeben will, weil ich beides dringend brauchte.
Der Hauptspot fühlt sich wirklich besonders an – als stünde man mitten auf einem dieser alten 70er-Jahre Albumcover mit den bizarren Felsen überall. Mike erzählte, wie früher viele Leute hierherkamen, um Inspiration zu finden oder einfach mal abzutauchen. Dieses Schweigen bleibt im Kopf, auch wenn man wieder auf normalen Straßen unterwegs ist.
Nein, eine Abholung vom Hotel ist nicht enthalten; Treffpunkt ist am vereinbarten Startpunkt.
Nein, ab dem 1. Januar 2025 müssen Gäste die $15 Eintrittsgebühr beim Parkeintritt selbst zahlen.
Die Fahrt von Palm Springs nach Joshua Tree dauert etwa eine Stunde.
Ja, Kinder ab 6 Jahren können an der Tour teilnehmen.
Ja, es gibt einen Halt mit Toiletten und Souvenirs im Joshua Tree Park.
Zieh am besten mehrere Schichten an – in Joshua Tree kann es 15–20 Grad kühler sein als in Palm Springs.
Ja, die Tour ist rollstuhlgerecht und für alle Fitnesslevels geeignet.
Wasserflaschen und Snacks sind während der Tour im Joshua Tree Nationalpark inklusive.
Dein Tag beinhaltet den Transport in einem klimatisierten Fahrzeug mit Live-Kommentaren vom lokalen Guide, Fotostopps und kurze Spaziergänge im Joshua Tree Park, Wasser und Snacks sowie Zeit für Souvenirs und Toiletten, bevor es zurück in die Wüstenluft geht.
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