Du stehst auf Salzflächen unter dem Meeresspiegel im Badwater Basin, spürst echte Wüststille am Zabriskie Point und entdeckst wilde Farben an der Artist’s Palette – alles mit einem lokalen Guide, der für Sicherheit und echtes Erlebnis sorgt. Inklusive Abholung vom Hotel in Las Vegas, Mittagessen für jeden Geschmack und ausreichend Wasser, damit du dich ganz auf eine der ungewöhnlichsten Landschaften der Erde einlassen kannst.
Das Erste, was mir am Zabriskie Point auffiel, war die Stille. Nicht nur Ruhe – echte Stille, als hätte jemand die Welt auf Pause gedrückt. Unser Guide Mark, der sein ganzes Leben in Nevada verbracht hat, reichte uns kaltes Wasser und zeigte, wie die Felsen sich wie Kuchenteig falten. Ich versuchte ein Foto zu machen, aber ehrlich gesagt fing das Bild nicht mal annähernd das seltsame Gold- und Pinklicht ein, das überall reflektierte. Die Luft roch trocken, fast metallisch. Ich dachte nur: So fühlt sich also das „Nirgendwo“ an.
Als nächstes hielten wir am Badwater Basin – dem tiefsten Punkt Nordamerikas. Dort oben am Berg steht ein Schild, das den Meeresspiegel markiert, und du stehst einfach 86 Meter darunter auf knirschenden Salzflächen, die unter deinen Schuhen knacken. Mark erzählte von der Rekordhitze (ich glaube, es waren mal 57°C?) und sorgte dafür, dass wir genug tranken. Ich hatte Sonnencreme dabei, aber schon mittags spannte meine Haut. Das Mittagessen war einfach – ein Sandwich im Karton (ich nahm Pute) – das wir im Schatten beim Besucherzentrum aßen und dabei Geschichten mit einem Paar aus Toronto tauschten, das noch nie eine Wüste gesehen hatte.
Am Devil’s Golf Course musste ich so lachen – diese Salzformationen sehen aus wie von einem anderen Planeten und klingen hohl, wenn man mit dem Schuh dagegenklopft (aber nicht zu weit laufen, ich wäre fast umgefallen). Die Artist’s Palette präsentierte sich in sanften Pastellstreifen und verrückten Farben; Mark erklärte, wie Mineralien die Hügel bemalen, aber ehrlich gesagt sah es eher aus, als hätte jemand mit Straßenkreide nach zu viel Kaffee wild drauflosgemalt. Der Wind frischte dort auf und trug einen erdigen Duft heran – ich mochte das.
Als wir durch den Twenty Mule Team Canyon zurückfuhren und der Van über jede Unebenheit rumpelte, war ich angenehm müde von der Sonne – dieses gute Gefühl nach einem langen Tag draußen. In Pahrump machten wir noch einen Snack-Stopp, bevor es zurück nach Vegas ging – alle etwas ruhiger, während die Mojave in der späten Nachmittagssonne vorbeizog. Das Death Valley ist kein einfacher Ort, aber es bleibt einem länger im Kopf als die meisten anderen.
Die Tour dauert etwa 10 Stunden, inklusive Abholung und Rückfahrt.
Ja, es gibt ein Lunchpaket mit Auswahl zwischen Puten-, Roastbeef- oder vegetarischem Sandwich.
Du besuchst Zabriskie Point, Badwater Basin, Devil’s Golf Course, Artist’s Palette und Twenty Mule Team Canyon.
Ja, die Abholung und Rückfahrt sind für die meisten Hotels am Strip inklusive.
Die Temperaturen können von Juni bis September über 45°C (115°F) steigen – es wird ausreichend Wasser bereitgestellt.
Das Mindestalter liegt bei 7 Jahren; bei Bedarf sind spezielle Kindersitze verfügbar.
Ja, bei der Buchung kannst du zwischen Pute, Roastbeef oder vegetarisch wählen; ohne Angabe bekommst du standardmäßig vegetarisch.
Die maximale Gruppengröße beträgt 13 Personen, für ein persönliches Erlebnis.
Dein Tag beinhaltet die Abholung und Rückfahrt vom Hotel in Las Vegas, klimatisierten Transport durch die Mojave-Wüste, alle Eintrittsgelder zu den Death Valley Highlights wie Zabriskie Point und Badwater Basin, ausreichend Wasser (wirklich wichtig!), Live-Kommentare deines professionellen Guides auf Englisch – und ein Lunchpaket mit Sandwich deiner Wahl, bevor ihr bei Sonnenuntergang zurückfahrt.
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