Frühstart ab Phuket mit Hotelabholung, dann Speedboot zu den Similan Islands für geführtes Schnorcheln an den besten Riffen. Genieße ein thailändisches Mittagessen am weichen Sand von Princess Bay, entdecke seltene Tiere auf Waldwegen und entspanne oder wandere an der Donald Duck Bay – zurück geht’s mit Sonne im Herzen und Salz auf der Haut.
Früh aufzustehen vor Sonnenaufgang in Phuket hätte ich nicht erwartet – und doch saß ich halb verschlafen im Minivan, den Kaffee fest in der Hand. Die Fahrt Richtung Khao Lak war ruhig, obwohl ein paar andere Reisende um mich herum dösten. Am Pier angekommen, begrüßte uns die Crew von SeaStar Andaman wie alte Freunde (ich schwöre, die lächeln nonstop). Nach einem schnellen Frühstück mit Reisbrei und Obst suchten wir uns unsere Schnorchelausrüstung aus. Mit den Flossen habe ich immer zu kämpfen, aber das schien niemanden zu stören.
Die Fahrt mit dem Speedboot zu den Similan Islands ging schneller als gedacht – etwa 80 Minuten. Die Meeresluft schmeckte salzig und zugleich ein bisschen süß. Unser Guide Nok erklärte die Umweltschutzregeln fürs Schnorcheln (kein Korallen anfassen, keine Fische jagen), was mir ein gutes Gefühl gab. Erster Stopp: Koh Payu. Ich tauchte in Wasser, das so klar war, dass es fast unwirklich wirkte. Überall schwammen Papageifische – bunte Blitze zwischen den Felsen – und ich hörte mein eigenes Atmen im Schnorchel. Einmal zeigte Nok leise eine vorbeigleitete Schildkröte und flüsterte „Glückstag“ mit einem breiten Grinsen.
Mittagessen gab’s als einfache Thai-Box am Strand von Princess Bay – noch warmer Klebreis und Hähnchen mit Basilikum, das nach frisch zerdrückten, pfeffrigen Blättern roch. Nach dem Essen schlenderte ich den Pfad zur Honeymoon Bay entlang und entdeckte tatsächlich einen dieser seltsamen Hühnerkrabben (Poo Kai). Sie huschte seitlich unter Treibholz, bevor ich mein Handy zücken konnte. Die Luft war schwer von Wärme, aber auf eine angenehme Weise; alles schien für einen Moment langsamer zu werden.
Später machten wir Halt am Christmas Point zum Schnorcheln – hier gab es größere Felsen und Schwärme von Schnappern, die durch Korallenstöcke zogen. Meine Maske beschlug ständig (typisch), doch als sie klar wurde, entdeckte ich riesige blaue Seesterne, die an Steinen klebten. Zum Schluss ging’s zur Donald Duck Bay auf Koh Similan selbst; einige wanderten zum Sail Rock für die Aussicht, ich setzte mich lieber an den Strand, ließ die Füße im kühlen Sand versinken und beobachtete die Longtail-Boote in der Ferne. Auf der Rückfahrt wurden frische Ananasstücke verteilt, und alle wurden still – dieses angenehme, müde Gefühl, das man nur nach einem ganzen Tag im Wasser kennt.
Ungefähr 80 Minuten mit dem Speedboot nach dem Transfer zum Pier in Khao Lak.
Ja, Hin- und Rücktransfer von den wichtigsten Gebieten in Phuket sind im Preis enthalten.
Eine thailändische Lunchbox mit Gerichten wie Klebreis und Hähnchen wird am Strand von Princess Bay serviert.
Ja, die professionellen Guides sprechen sowohl Englisch als auch Chinesisch.
Die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet, außer für Schwangere oder Personen mit Rücken- oder Herzproblemen.
Du kannst Flughunde, Hühnerkrabben (Poo Kai), Nicobar-Tauben, Schildkröten und viele bunte Fischarten entdecken.
Die Inseln sind jährlich vom 15. Oktober bis zum 15. Mai zugänglich.
Ja, alle nötigen Ausrüstungsgegenstände wie Maske, Flossen, Schwimmweste und Handtuch werden gestellt.
Dein Tag beginnt mit der frühen Hotelabholung in Phuket, Transfers zum Pier in Khao Lak, kompletter Schnorchelausrüstung inklusive Handtüchern und Sicherheitsausrüstung, Eintrittsgeldern für den Nationalpark, leichtem Frühstück vor der Bootsfahrt, geführtem und umweltfreundlichem Schnorcheln an mehreren Inseln mit erfahrenem Team, einer Thai-Lunchbox direkt am Strand von Princess Bay sowie Snacks und frischem Obst bei der Rückkehr, bevor es abends zurück zum Hotel geht.
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